(f)es - Wirksame Führung von Claus-Dieter Piontke

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Über den Vortrag

Der Vortrag „(f)es - Wirksame Führung “ von Claus-Dieter Piontke ist Bestandteil des Kurses „Führen (f), entscheiden (e), steuern (s)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Übersicht
  • Resultatsorientierung
  • Beitrag zum Ganzen
  • Konzentration auf Weniges
  • Stärken nutzen
  • Vertrauen
  • Ressourcenfülle und Lösungsorientierung

Quiz zum Vortrag

  1. Wer „das Ganze“ nicht im Blick hat, kann auch Entscheidungen im Rahmen seiner Kompetenzen nicht nach dem Ganzen ausrichten.
  2. Wenn das Ganze für den Einzelnen erstrebenswert ist, so kann auch die Einzeltätigkeit als Beitrag mit Richtung auf das Ganze sehr motivierend sein.
  3. Spezialisten bleiben auch als Führungskraft Spezialisten. Das Ganze kann, muss sie aber nicht interessieren.
  4. Wenn jeder Mitarbeiter seine eigene Aufgaben gut kennt und sich gezielt darauf konzentriert, ergibt sich der positive Nutzen für das Ganze wie von selbst.
  1. Wer sich nur auf Weniges konzentriert, kommt eher zum Ziel als mit einer unübersichtlichen Anzahl verschiedener Aufgaben.
  2. Die Priorisierung von Aufgaben erfordert, eine Transparenz für Beteiligten und Betroffene zu schaffen.
  3. Wer sich nur auf Weniges konzentriert, nutzt das vorhandene Potenzial zu gering aus und versäumt es, gleichzeitig verschiedene Dinge voranzubringen.
  4. Es ist schwierig, unterschiedliche Prioritäten auszumachen, weswegen keine Aufgabe vernachlässigt werden darf.
  1. Wer viel Energie in die Aufarbeitung von Schwächen steckt, landet meist nur im Mittelmaß. Man sollte seine Energie vor allem in den Ausbau der Stärken investieren.
  2. Schwächen müssen unbedingt augeglichen werden, wenn sie sich negativ auf die Erledigung einzelner Augaben und aufs ganze System auswirken.
  3. Es ist Aufgabe der Führungskraft, die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter zu erkennen.
  4. Mitarbeiter mit Schwächen sollten nicht Teil eines Unternehmens sein.
  1. Über die Wirksamkeit der Führung entscheidet das Ergebnis, nicht der Input.
  2. Wirksame Führung hat das Ganze im Blickfeld.
  3. Wirksamkeit ist gegeben, wenn die Mitarbeiter maximal soviel Arbeit haben, dass sie sie gerade noch erledigen können.
  4. Bei wirksamer Führung haben alle Spaß.

Dozent des Vortrages (f)es - Wirksame Führung

 Claus-Dieter Piontke

Claus-Dieter Piontke

Claus-Dieter Piontke ist Diplom-Betriebswirt, Business-Coach, Hochschulcoach sowie Berater und Managemententwickler. Er besitzt mehr als 10 Jahre leitende Führungserfahrung aus Industrie und Dienstleistung, sowie im Bereich Coaching und Training. Er sagt über sich: "Auszeichnen tut mich dabei die Fähigkeit, nie das Ganze aus dem Blickwinkel zu verlieren und fortdauernd das Bewusstsein zu haben für die Menschen, die die Handelnden sind und stets hinter allen Dingen stehen."

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... 2. Beitrag zum Ganzen 3. Konzentration auf Weniges 4. Stärken nutzen 5. Vertrauen ...

... Outputorientierung (nicht Inputorientierung)  ...

... man von der eigenen Position zum Ganzen beitragen kann - Kann Motivation schaffen, die dauerhaft ist ...

... (nicht Arbeitsbilanz) - Beispiel: Nur eine Sportart statt vieler  ...

... Beseitigung von Schwächen führt meist nur ins Mittelmaß - Mitarbeiter so einsetzen, dass ...

... innen Klärung der Verantwortung. Fehler des Chefs sind Fehler des Chefs. Erfolge gehören den Mitarbeitern. Eigene Erfolge können Chef-Erfolge ...

... bedeutet nicht nur Lösen von Problemen, sondern das Erkennen von Chancen - Aufgabe ist die Verfolgung des Ziels, ...

... Wirksame Führung führen ...