Der Vortrag „10.7 Unternehmensformen“ von Uta Thelen ist Bestandteil des Kurses „Buchführung und Buchhaltungsorganisation für Finanzbuchhalter*innen“.
Das Gewerbeamt verlangt die Vorlage einer Schlussbilanz bei Abmeldung des Gewerbes.
Ärzte sind zur Erstellung einer ordnungsgemäßen Buchführung gem. § 238 HGB verpflichtet.
Die steuerrechtliche Buchführungspflicht ergibt sich aus den §§ 140 und 141 AO.
Die Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr ist steuerrechtlich Voraussetzung für die Erzielung von Einkünften aus Gewerbebetrieb.
Die Buchführung dient nicht der Informationsgewinnung.
§ 241a HGB gilt auch für eine GmbH.
In der Buchführung gilt der Grundsatz: keine Buchung ohne Beleg.
Die Buchführungsunterlagen sind 10 Jahre aufzubewahren.
Die Buchführung muss nicht den GoB entsprechen.
Debitoren sind Lieferanten.
Die Kasse kann nie im Minus sein.
Die Bank kann im Minus sein.
Die Inventur ist die unkörperliche Erfassung aller Vermögensgenstände und Schulden.
Das Inventar wird als T-Konto dargestellt.
Die Inventur ist zum 31.12. des Geschäftsjahres vorzunehmen.
Die Aktivseite der Bilanz enthält alle Vermögensgegenstände.
Das Vermögen ergibt sich aus der Summe des Anlagevermögens.
Die zeitverlegte Inventur ist als Vereinfachungsverfahren für Kaufleute nicht zulässig.
Der Wareneinsatz ist der Wert der tatsächlich verbrauchten Ware.
Bei Beendigung seines Handelsgewerbes ist der Kaufmann zur Erstellung einer Schlussbilanz verpflichtet.
Aktive Bestandskonten werden im Haben vorgetragen.
Alle Bestandskonten werden in das Eigenkapitalkonto abgeschlossen.
Erfolgskonten haben immer Gewinnauswirkung.
Der Einkauf von Rohstoffen ist als Bestand erfolgsneutral.
Bei Ausgangsumsätzen führt der Kaufmann die Vorsteuer ab.
Die Vorsteuer ist eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt.
Der Besitz einer ordnungsgemäßen Rechnung berechtigt zum Vorsteuerabzug.
Fehlende Angaben einer Rechnung führen zum Ausschluss des Vorsteuerabzugs.
Kleinbetragsrechnungen i.S.d. UStG sind Rechnungen bis 250,00 Euro netto.
Die Umsatzsteuer-Voranmeldung wird elektronisch an das Finanzamt mit dem Amsel-Verfahren gemeldet.
Das Wareneingangskonto ist ein Erfolgskonto.
Auf dem Warenbestandskonto wird der Anfangsbestand sowie der Bestandszugang bzw. Abgang gebucht.
Der Wareneinsatz ist der Abschluss des Warenbestandskontos.
Das Warenverkaufskonto wird in das Schlussbilanzkonto abgeschlossen.
Der Rohgewinn ist die Differenz zwischen Warenverkauf und Wareneinsatz.
Bonus-Ertrag vermindert den Wareneinsatz.
Privatkonten werden in die GuV abgeschlossen.
Der Eigenverbrauch von Waren mindert den Gewinn.
Geleistete Anzahlungen gehören zu den aktiven Bestandskonten.
Zahlt der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern vermögenswirksame Leistungen (VL), erhöhen diese den Personalaufwand.
Am 15. des Folgemonats ist die Lohnsteuer an das Finanzamt abzuführen.
Ein Minijobber hat keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld.
Die Sozialversicherungsbeiträge sind an das Arbeitsamt zu überweisen.
Die Arbeitgeberbelastung bei Löhnen und Gehältern setzt sich aus dem Bruttolohn, den VL und dem Sozialversicherungsbeitrag des Arbeitgebers zusammen.
Die Entnahme von Leistungen aus dem Betrieb für private Zwecke nennt man aktivierte Eigenleistung.
Bei der Buchung einer Bestandserhöhung von Fertigerzeugnissen erhöht sich der Gewinn.
Fertigerzeugnisse werden mit den Anschaffungskosten bewertet.
Unfertige Erzeugnisse werden mit den Herstellungskosten bewertet.
Einen Bonusaufwand verbucht der Kunde.
Der Skontoertrag wird vom Kunden gebucht.
Für ein Disagio kann steuerrechtlich nur ein aktiver Rechnungsabgrenzungsposten gebildet werden.
Handelsrechtlich darf ein Disagio sofort aufwandswirksam verbucht werden.
Der Firmenwert ermittelt sich aus der Differenz aus Fremdkapital abzüglich Vermögen.
Der Firmenwert wird steuerrechtlich 10 Jahre abgeschrieben.
Der Firmenwert wird handelsrechtlich 10 Jahre abgeschrieben.
Wird eine Anzahlung geleistet, kann noch keine Vorsteuer geltend gemacht werden.
Anzahlungen verändern nicht den Gewinn im Unternehmen.
Passive Rechnungsabgrenzungen nimmt man vor, wenn die Zahlung im Folgejahr erfolgt.
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten müssen bei bilanzierenden Unternehmen vorgenommen werden.
Nicht werthaltige Forderungen werden nur bei Insolvenz abgeschrieben.
Für die gesunden Forderungen netto kann eine Pauschalwertberichtigung vorgenommen werden.
Wird ein PKW auch privat genutzt, muss der Eigenverbrauch besteuert werden.
Für die Ermittlung des Privatanteil PKW kann ein Fahrtenbuch geführt werden.
Herstellungskosten enthalten keine Vertriebskosten.
Herstellungskosten enthalten immer die Materialkosten.
Je niedriger ein Fertigerzeugnis bewertet wird, desto höher der Gewinn.
Rückstellungen werden für ungewisse Verbindlichkeiten gebildet.
Je niedriger ein Fertigerzeugnis bewertet wird, desto höher der Gewinn.
Fertigerzeugnisse werden im Anlagevermögen ausgewiesen.
Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Der Kaufmann entnimmt 500,00 Euro aus der Kasse. Privatentnahme 500,00 an Kasse 500,00
Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Verbrauch von Hilfsstoffen lt. Materialentnahmeschein 830,00 Euro. Hilfsstoffaufwand 830,00 an Hilfsstoffe 830,00
Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Einkauf von Briefmarken für 119,00 Euro bar. Porto 119,00 an Kasse 119,00
Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Anfangsbestand Ware: 80.000,00 Euro Endbestand Ware: 50.000,00 Euro Wareneingang 30.000,00 an Warenbestand 30.000,00
Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Aufnahme eines Darlehens in Höhe von 1 Mio. Euro per Bank. Darlehen 1 Mio. an Bank 1 Mio.
Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Verrechnung einer Verbindlichkeit aus L+L mit einer Forderung 800,00 Euro Verbindlichkeiten L + L 800,00 an Forderungen L + L 800,00
Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Die Bank bucht die Kontoführungsgebühren in Höhe von 15,00 Euro ab. Nebenkosten des Geldverkehrs 15,00 an Bank 15,00
Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Anfangsbestand Unfertige Erzeugnisse: 120.000,00 Euro Endbestand Unfertige Erzeugnisse: 150.000,00 Euro Unfertige Erzeugnisse 30.000,00 an Bestandsveränderung 30.000,00
Entscheiden Sie, ob der Buchungssatz zu dem genannten Geschäftsvorfall richtig oder falsch ist: Anfangsbestand Fertige Erzeugnisse: 100.000,00 Euro Endbestand Fertige Erzeugnisse: 50.000,00 Euro Fertige Erzeugnisse 50.000,00 an Bestandsveränderung 50.000,00
5 Sterne |
|
5 |
4 Sterne |
|
0 |
3 Sterne |
|
0 |
2 Sterne |
|
0 |
1 Stern |
|
0 |