Archiv2013 - Latente Steuern Beispiel (Bilanzierung und Bewertung von Bilanzposten) von Dipl.-Kfm. Andreas Klein-Walbeck

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Archiv2013 - Latente Steuern Beispiel (Bilanzierung und Bewertung von Bilanzposten) “ von Dipl.-Kfm. Andreas Klein-Walbeck ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2013 - Internationale Rechnungslegung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Arten der Unterschiede
  • Ausweis
  • Verlustvorträge

Dozent des Vortrages Archiv2013 - Latente Steuern Beispiel (Bilanzierung und Bewertung von Bilanzposten)

Dipl.-Kfm. Andreas Klein-Walbeck

Dipl.-Kfm. Andreas Klein-Walbeck

Dipl.-Kaufmann Andreas Klein-Walbeck ist Ihr Experte für das Thema Internationale Rechnungslegung. Als Fachdozent der Steuerfachschule Endriss vermittelt er sein fundiertes Wissen in zahlreichen Seminaren.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... 400 Mio. €. In Italien ist der Verlustvortrag auf einen Zeitraum von 5 Jahren beschränkt. Steuersätze: Deutschland: 40 %; Italien: 35 %. Plangewinne: 0210 Mio. € ...

... 10% Zins (jährlich nachschüssig) 4,98% Rückzahlung 31.12.04. Daraus ergibt sich ein Effektivzinssatz von 8% Aufgabenstellung: a) Begründen Sie Kategorisierung, Erstansatz und Folgebewertung der Verbindlichkeit unter Angabe der IFRS-Fundstellen. b) Stellen Sie dar, wie ...

... der Steuerbilanz, eine Rückstellung in Höhe von 100.000 € gebildet. 4. Die Port-AS GmbH hat im Berichtsjahr einen staatlichen Zuschuss für Investitionen in den Maschinenpark in Höhe von 50.000 € erhalten. Dieser ist zukünftig nicht zu versteuern. Aufgabe: Segmentberichterstattung II, Fragen 1. Welchen Vorteil bzw. Nutzen hat die Segmentberichterstattung für den Bilanzleser? 2. Was ist unter dem Management approach zu verstehen? 3. Ist eine Segmentierung nach Kundengruppen im Rahmen von IFRS 8 zulässig? 4. Was versteht man unter einem Geschäftssegment? 5. Was bedeutet die 75%-Grenze im Rahmen der ...

... direkten Methode zu ermitteln ist. b) Der Erwerb eines Unternehmens ist im Cash-Flow aus investiver Tätigkeit auszuweisen. c) Die Tilgung eines Bankdarlehens ist als Zahlungsmittelabgang im Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit auszuweisen. d) Finanzinvestitionen sind Zahlungsmitteläquivalente soweit Sie, gerechnet vom Bilanzstichtag ...