KLR Übungsklausur (Teil 2): Fall 5 von Dipl.-Kfm. Peter Küpper

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Über den Vortrag

Der Vortrag „KLR Übungsklausur (Teil 2): Fall 5“ von Dipl.-Kfm. Peter Küpper ist Bestandteil des Kurses „Kosten- und Leistungsrechnung“.


Quiz zum Vortrag

  1. der Stückkosten in Handelsbetrieben.
  2. der Spritpreise pro Liter einer freien Tankstelle.
  3. der Selbstkosten pro Stück bei Sortenfertigung.
  4. in Dienstleistungsbetrieben.
  1. dem Prozessgliederungsprinzip.
  2. Bezugskalkulation, interner Kalkulation und Absatzkalkulation.
  3. der Prozesskostenrechnung.
  4. dem Tragfähigkeitsprinzip.
  1. dem Handelsbetrieb als Warenempfänger vom Lieferanten zum Abzug gewährt.
  2. vom Listeneinkaufspreis abgezogen, um zum Zieleinkaufspreis zu gelangen.
  3. dem Lieferanten gutgeschrieben.
  4. als Zahlungsziel gem. vertraglicher Vereinbarung berücksichtigt.
  1. Vorwärtskalkulation.
  2. Rückwärtskalkulation.
  3. Differenzkalkulation.
  4. %-100%Multiplikationskalkulation.
  1. bei der Vorwärtskalkulation im Absatzbereich im Hundert zu rechnen ist.
  2. bei der Vorwärtskalkulation im internen Bereich der Gewinn bezogen auf die Selbstkosten zu verrechnen ist.
  3. bei der Vorwärtskalkulation im Absatzbereich vom Hundert zu rechnen ist.
  4. die Handlungskosten im Hundert bezogen auf den Bezugspreis verrechnet werden.
  1. der Kalkulationszuschlag
  2. die Handelsspanne.
  3. der Kalkulationsfaktor.
  4. Äquivalenzziffern.
  5. die Handelsspannung.
  1. die Inventurmethode.
  2. die Skontrationsmethode.
  3. die Inventarmethode.
  4. die Skandalmethode.
  1. per Materialentnahmescheine.
  2. per Fortschreibung der Lagerabgänge.
  3. per Stichproben.
  4. per Inventur.
  1. Lageranfangsbestand* + Zugänge ./. Lagerendbestand* (*jeweils per Inventur).
  2. per Inventar zu Beginn und Ende der Periode.
  3. per Inventarisierung während der Periode.
  1. über den Sollverbrauch.
  2. per Standardverbrauch gem. Stücklisten.
  3. %-100%über den Planverbrauch einer Planperiode.
  1. die Anschaffungskosten.
  2. der Durchschnittspreis.
  3. der Wiederbeschaffungspreis.
  4. %-100%der Markthöchstpreis.
  1. das Lifo-Verfahren.
  2. das Fifo-Verfahren.
  3. das Topfo-Verfahren.
  4. das Fufo-Verfahren.
  1. nach Kostenarten.
  2. nach Kostenstellen.
  3. nach Kostenprinzipien.
  4. nach Kostenwahlrechten.
  1. das Materiallager (Materialkostenstelle).
  2. der Vertrieb (Vertriebskostenstelle).
  3. die Kantine (Kantinenkostenstelle).
  4. der Fuhrpark (Fuhrparkkostenstelle).
  1. Fertigungsmaterialkosten.
  2. Fertigungslohnkosten.
  3. Versicherungskosten (z.B. Betriebshaftpflichtversicherung).
  4. kalkulatorische Wagniskosten.
  1. die mathematische Kostenauflösung.
  2. die buchmäßige Kostenauflösung.
  3. die didaktische Kostenauflösung.
  4. die futuristische Kostenauflösung.
  1. Istkosten.
  2. Plankosten.
  3. Normalkosten.
  4. %-100%Gezeitenkosten.
  1. der kalkulatorische Unternehmerlohn.
  2. das Forderungsausfallwagnis.
  3. das kalkulatorische Betriebsergebnis.
  4. die AfA (Absetzung für Abnutzung in der Finanzbuchhaltung).
  1. als Bemessungsgrundlage höhere Wiederbeschaffungskosten anzusetzen sind statt der Anschaffungskosten.
  2. bilanziell und kalkulatorisch die Nutzungsdauereinschätzungen unterschiedlich sind.
  3. die Abschreibungsmethodik bilanziell und kalkulatorisch voneinander abweicht.
  4. %-100%ein abnutzbares Wirtschaftsgut bilanziell gar nicht mehr, wohl aber noch kalkulatorisch abgeschrieben wird.
  1. das Forderungsausfallwagnis.
  2. das Garantiewagnis.
  3. das allgemeine Konjunkturwagnis.
  4. das Ergebniswagnis.
  1. die lineare Abschreibung.
  2. die Abschreibung nach Leistungsverzehr.
  3. die depressive Abschreibung.
  4. die komplementäre Abschreibung.
  1. eine veränderte Nutzungsdauereinschätzung vorliegt.
  2. die Wiederbeschaffungskosten überraschend deutlicher steigen als vorab eingeschätzt.
  3. die Wiederbeschaffungskosten unter die Anschaffungskosten sinken.
  4. ein Wirtschaftsgut gewartet wird.
  1. betriebsnotwendig eingesetztes Eigenkapital.
  2. betriebsnotwendiges Umlaufvermögen.
  3. für Abzugskapital.
  4. den Wert brachliegender Grundstücke.
  1. Betrieben der Sortenfertigung.
  2. Einproduktbetrieben.
  3. Handelsbetrieben.
  4. Mehrproduktbetrieben.
  1. einstufige Äquivalenzziffernkalkulation.
  2. mehrstufige Äquivalenzziffernkalkulation.
  3. multiplikative Äquivalenzziffernrechnung.
  4. %-100%vorstufige Äquivalenzziffernrechnung.
  1. unterschiedliche Produktgrößen.
  2. unterschiedliche Mengen eines Einsatzfaktors.
  3. verschiedene regionale Absatzmärkte.
  4. unterschiedliche Produktpreise.
  1. multipliziert.
  2. addiert.
  3. subtrahiert.
  4. eliminiert.
  1. die Kostenrelation pro Stück und die Mengenrelation.
  2. die Relation nur der Mengen.
  3. nur die Stückkostenrelation.
  1. den Kostensatz pro Recheneinheit.
  2. den Kostensatz pro Stück.
  3. die Sortenkosten.
  1. Einproduktbetrieben.
  2. Mehrproduktbetrieben.
  3. Handelsbetrieben.
  4. Musterbetrieben.
  1. mehrstufige Divisionskalkulation.
  2. einstufige Divisionskalkulation.
  3. höherstufige Divisionskalkulation.
  4. langstufige Divisionskalkulation.
  1. Bestandserhöhungen.
  2. erstellten Eigenleistungen.
  3. Bestandsumlagerungen.
  4. Entgleisungen.
  1. Herstellkosten pro Stück/Einheit.
  2. Herstellungskosten pro Stück/Einheit.
  3. Herstellerkosten.
  4. Selbstkosten.
  1. Kraftwerke.
  2. Wasserwerke.
  3. Discounter.
  4. Handelsbetriebe.
  1. unmittelbar zu verrechnen.
  2. nicht zu verrechnen.
  3. in der Absatzperiode nur der Absatzmenge zu verrechnen.
  1. zur Betriebsbuchhaltung.
  2. zum internen Rechnungswesen.
  3. zur Finanzbuchhaltung.
  4. zum externen Rechnungswesen.
  1. keine Gesetze
  2. bei öffentlichen Aufträgen die Bestimmungen der VPÖA (Verordnung über die Preisermittlung bei öffentlichen Aufträgen).
  3. die Steuergesetze.
  4. die Paragrafen des HGB (Handelsgesetzbuch).
  1. das belastbare Ergebnis festzustellen.
  2. externe Interessenten mit Informationen zum Unternehmen zu versorgen.
  3. den handelsrechtlichen Jahresüberschuss einer Periode zu ermitteln.
  4. %-100%die Basis für Preiskalkulationen zu schaffen.
  1. der Ort der planmäßigen Kombination der betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren.
  2. das reine Materiallager eines Produktionsunternehmens.
  3. das Rechnungswesen eines Handelsunternehmens.
  4. der Vertrieb.
  1. die Selbstkosten von Produkten zu kalkulieren als Basis für die Preisfindung.
  2. für den dauerhaften Erhalt der Substanz eines Betriebes zu sorgen.
  3. die Herstellungskosten nach Handels- und Steuerrecht zu berechnen.
  4. den steuerrechtlichen Gewinn eines Jahres zu ermitteln.
  1. Es muss ein Verbrauch (Input) von Gütern und Dienstleistungen vorliegen.
  2. Der Betriebszweckbezug ist gewährleistet.
  3. Der Bezug zur auszuwertenden Periode ist eingehalten.
  4. %-100%Die gesetzliche Definition der Herstellungskosten gem. HGB (Handelsgesetzbuch) ist eingehalten.
  1. die Umsatzerlöse.
  2. Vorführ- und Messemodelle aus eigener Fertigung.
  3. der Schwund.
  4. Entnahmen.
  1. RICHTIG: führt nicht zu Kosten.
  2. kann betriebszweckfremd sein.
  3. stellt gleichzeitig Kosten dar.
  4. entspricht immer dem Zweckaufwand.
  1. Ein Einzelunternehmer entnimmt sich als angemessene Vergütung für seinen Arbeitseinsatz im Betrieb monatlich 5.000 €.
  2. Ein Einzelunternehmer nutzt eine private Garage für betriebliche Lagerzwecke.
  3. Eine bilanziell bereits komplett abgeschriebene Maschine wird überraschend 2 weitere Jahre betrieblich genutzt.
  4. %-100%Der Vorstand einer Aktiengesellschaft erhält als angemessene Vergütung für seine Arbeit im Betrieb monatlich 20.000 €.
  1. Eine betrieblich genutzte Maschine verursacht in der aktuellen Periode als Abschreibung: bilanziell 30.000 €/kalkulatorisch 40.000 €.
  2. Ein Betrieb ist zur Hälfte mit Eigenkapital und zur Hälfte mit Fremdkapital (Zins p.a. 6 %) finanziert.
  3. In der aktuellen Periode werden im Rahmen der Produktion Rohstoffe im Wert von 8.000 € verbraucht.
  4. Für mildtätige Spendenzahlungen an einen Junggesellen-Verein liegen Zahlungsbelege nicht vor.
  1. Grundkosten.
  2. Anderskosten.
  3. Zusatzkosten.
  4. neutrale Aufwendungen.
  1. Target Costs.
  2. Zielgewinn.
  3. Zielkonten.
  4. Target EBID.
  1. Differenz von (höheren) Standardselbstkosten zu den Zielkosten eines Produktes.
  2. Differenz der Target Costs zum Target Price.
  3. Differenz von Zielgewinn und Zielpreis.
  1. Bottom Up Prinzip.
  2. Top to Top Prinzip.
  3. Top to Down Prinzip.
  4. Back to Earth Prinzip.
  1. leistungsmengeninduzierte Teilprozesse.
  2. leistungsmengenneutrale Teilprozesse.
  3. leistungsmengennaturale Teilprozesse.
  4. leistungsmengeninduktive Teilprozesse.
  1. nach Inanspruchnahme.
  2. pauschal.
  3. nach dem Stufenverfahren.
  4. nach dem Tragfähigkeitsprinzip.
  1. Kostenstrukturmanagement.
  2. Kostenniveaumanagement.
  3. Kostenstaturmanagement.
  4. Kostenniveliermanagement.
  1. Plan-Ist-Vergleich.
  2. Normal-Ist-Vergleich.
  3. Normal-Plan-Vergleich.
  4. Plan-Soll-Vergleich.
  1. flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis.
  2. starre Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis.
  3. flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis.
  4. %-100%proportionale Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis.
  1. kostenstellenweise.
  2. kostenartenweise.
  3. kostenstufenweise.
  4. kostennutzenweise.
  1. Anteil der variablen Kosten an den gesamten Basisplankosten.
  2. Anteil der variablen Kosten an den gesamten Istkosten.
  3. Anteil der variablen Kosten an den gesamten verrechneten Plankosten.
  4. Anteil der variablen Kosten an den gesamten Sollkosten.
  1. Verbrauchsabweichung.
  2. Gesamtabweichung.
  3. Beschaffungsabweichung.
  4. Basisabweichung.
  1. Mengenabweichung.
  2. Preisabweichung.
  3. Beschäftigungsabweichung.
  4. Monetäre Abweichung.
  1. Bestimmung des optimalen Produktionsprogrammes.
  2. Entscheidung über die Annahme eines Zusatzauftrages.
  3. Entscheidung über die Durchführung einer Werbeaktion.
  4. %-100%Bestimmung des Preises, bei dem alle Kosten gedeckt sind.
  1. db relativ.
  2. db absolut.
  3. DB gesamt.
  4. Deckungsbeitragsfaktor.
  1. der db relativ.
  2. die Break-Even-Analyse.
  3. der Kapazitätsfaktor.
  1. db absolut ÷ Engpassfaktor.
  2. db pro Stück bezogen auf eine Engpasseinheit.
  3. db absolut x Engpassfaktor.
  4. DB ÷ Stückmenge.
  1. die Fixkosten einzelnen Produktsorten direkt zurechenbar sind.
  2. die Fixkosten u.a. bestimmten Produktgruppen/-bereichen zurechenbar sind.
  3. %-100%die Fixkosten eines Betriebes nur kumuliert zur Verfügung stehen.
  1. Deckungsbeitragsrate.
  2. Deckungsbeitragsfaktor.
  3. Deckungsbeitragsmarge.
  4. %-100%Deckungsbeitragsunternehmen.
  1. in wettbewerbsintensiven Marktsituationen.
  2. , wenn dem Substanzerhaltungsprinzip Rechnung getragen werden soll.
  3. %-100%bei Produkten, die dem Snobeffekt unterliegen.
  1. beim Vollkostensatz pro Stück.
  2. bei den kv + kf.
  3. bei den Fixkosten pro Stück.
  4. nur bei den variablen Kosten pro Stück.
  1. bei den variablen Stückkosten.
  2. bei den gesamten Stückkosten.
  3. beim db.
  1. die langfristige Preisuntergrenze.
  2. die kurzfristige Preisuntergrenze.
  3. den db.
  1. Erhöhung der Nachfragemenge.
  2. Wettbewerbsvorteile in Konkurrenzsituationen.
  3. %-100%automatische/regelmäßige Erhöhung von Umsatz und Gewinn.
  1. Höchstpreis.
  2. Target Price/Zielpreis.
  3. %-100%Hochpreis.
  1. Führen Sie eine Gewinnschwellenanalyse durch.
  2. Bei welcher Absatzmenge gilt Erlöse RICHTIG: Kosten?
  3. Bei welcher Menge wird das Gewinnmaximum erreicht?
  4. Bei welcher Absatzmenge liegt das Betriebsoptimum?
  1. BEM
  2. BEU
  3. BEP
  4. %-100%BEB
  1. Gesamte Fixkosten ÷ Stückdeckungsbeitrag.
  2. Gesamter Deckungsbeitrag ÷ Fixkosten.
  3. Variable Kosten ÷ Stückdeckungsbeitrag.
  1. stufenweise durchzuführen.
  2. nur nach den Daten zu Beginn der Periode durchzuführen.
  3. nur nach den Daten zum Ende der Periode durchzuführen.
  4. mit Durchschnittswerten durchzuführen.
  1. Gewinn je Stück.
  2. Erlös je Stück.
  3. Kosten je Stück.
  1. steigt die Gewinnschwellenmenge.
  2. sinkt die Gewinnschwellenmenge.
  3. bleibt die Gewinnschwellenmenge gleich (i.V.z. aktuellen Periode).
  1. das ordentliche Betriebsergebnis einer Periode.
  2. der handelsrechtliche Jahresüberschuss.
  3. das steuerliche Ergebnis.
  4. das neutrale Ergebnis.
  1. werden den Gesamtleistungen die Gesamtkosten der Periode gegenübergestellt.
  2. sind ggf. Bestandsveränderungen und Eigenleistungen zu berücksichtigen.
  3. %-100%werden den Umsätzen nur die Herstellkosten der Absatzmenge gegenübergestellt.
  1. werden der Umsatzleistung die Umsatzkosten der Periode gegenübergestellt.
  2. werden den Gesamtleistungen die Herstellkosten aller Leistungen gegenübergestellt.
  3. spielen Bestandsveränderungen und Eigenleistungen grundsätzlich keine Rolle.
  1. die Absatzleistung der Periode.
  2. die Eigenleistungen.
  3. die Lagerleistungen.
  4. %-100%die Leerleistungen.
  1. übereinstimmen.
  2. nicht übereinstimmen.
  3. per Saldo vergehen.
  1. den Erfolgsbeitrag der einzelnen Artikel/Sorten zum Gesamterfolg zu erfassen.
  2. ergebnisstarke und –schwache Artikel zu erkennen und zu analysieren.
  3. %-100%den Erfolg den einzelnen Artikeln proportional zuzuordnen
  1. Mehrproduktbetrieben.
  2. Betrieben der Sortenfertigung.
  3. Kuppelproduktionsprozessen.
  4. einem Einproduktbetrieb, der nur eine Sorte Boxhandschuhe produziert.
  1. die Einzelkosten.
  2. die Herstellkosten.
  3. die Gemeinkosten.
  4. die Selbstkosten.
  1. ein Gemeinkostenzuschlagssatz.
  2. ggf. ein Gemeinkostenzuschlagssatz für Restgemeinkosten, zusätzlich ein Maschinenstundensatz.
  3. %-100%eine Mehrzahl von Gemeinkostenzuschlagssätzen.
  1. bei maschinenintensiver Fertigung.
  2. wenn die Maschinenkosten nach dem Proportionalitätsprinzip verrechnet werden sollen.
  3. bei Fakturierung des Verkaufs einer Maschine.
  1. Materialkosten.
  2. Fertigungskosten.
  3. Sondereinzelkosten der Fertigung.
  4. %-100%Vertriebskosten.
  1. Hauptkostenstellen.
  2. allgemeinen Kostenstellen.
  3. Nebenkostenstellen.
  4. Hilfskostenstellen.
  1. Betriebsabrechnungsbogen.
  2. betrieblicher Abschreibungsbogen.
  3. Betriebsansatzbogen.
  4. Bundesautobahn.
  1. Nebenkostenstellen.
  2. Hauptkostenstellen.
  3. allgemeine Kostenstellen.
  4. Abseitskostenstellen.
  5. Gliederkostenstellen.
  1. Gemeinkosten.
  2. Zusatzkosten.
  3. %-100%neutrale Aufwendungen.
  1. Kostenstelleneinzelkosten.
  2. Kostenstellengemeinkosten.
  3. Kostenstellenvorkosten.
  4. direktionale Gemeinkosten.
  1. nach Verbrauchseinheiten in den einzelnen Kostenstellen.
  2. nach Einsatzmengen/-faktoren in den einzelnen Kostenstellen.
  3. nach dem Alphabet.
  4. im Verhältnis der Einzelkosten.
  1. den Kostenanfall in den einzelnen Kostenstellen zu erfassen.
  2. für die Hauptkostenstellen Zuschlagssätze zu ermitteln.
  3. für die Nebenkostenstellen Zuschlagssätze zu ermitteln.
  4. den Verkehr in einem Betrieb zu ermöglichen.
  1. eine Sekundärkostenverteilung.
  2. eine Primärkostenverteilung.
  3. eine Primatenkostenverteilung.
  4. eine Tertiärkostenverteilung.
  1. das Iterationsverfahren.
  2. das Blockverfahren.
  3. das Divisionsverfahren.
  4. das Tragfähigkeitsverfahren.
  1. dient als Basis für die Stückpreiskalkulation.
  2. wird als Kostenträgerrechnung bezeichnet.
  3. macht keinen Sinn bei fixen Marktpreisen.
  4. ist immer vom Verursachungsprinzip geprägt.
  1. Herstellkosten der Umsatz-/Absatzmenge.
  2. Herstellungskosten des Unternehmens.
  3. Herleitung der Kosten und Umsätze.

Dozent des Vortrages KLR Übungsklausur (Teil 2): Fall 5

Dipl.-Kfm. Peter Küpper

Dipl.-Kfm. Peter Küpper

Diplom-Kaufmann und Steuerberater Peter Küpper ist Ihr Experte für die Themen der Kosten- und Leistungsrechnung. Als Fachdozent der Steuerfachschule Endriss vermittelt er sein fundiertes Wissen in zahlreichen Seminaren.

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