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Das Bauteil TURBINENEINHEIT in Fusion 360
Von Dipl.-Ing. Christian Schlieder
Für das Bauteil "Turbineneinheit" in Fusion 360 werden Sie mit den Skizzenabhängigkeiten "GLEICH", "PARALLEL" und "LOTRECHT" arbeiten, um die gleichmäßige und präzise Ausrichtung der Skizzenelemente sicherzustellen. Diese Abhängigkeiten stellen sicher, dass die Geometrien korrekte Relationen zueinander aufweisen, was für die Funktionalität der Turbineneinheit entscheidend ist.
Weitere Abhängigkeiten wie "HORIZONTAL", "VERTIKAL", "KOINZIDENT" und "TANGENTE" werden eingesetzt, um die Position und Ausrichtung der Skizzenelemente weiter zu kontrollieren und deren Verhalten zueinander zu definieren.
Der Skizzenbefehl "SPIEGELN" ermöglicht es Ihnen, Elemente der Skizze zu duplizieren und über eine ausgewählte Achse zu spiegeln. In Übung 15 erstellen Sie das Bauteil und zeichnen die erste Rotationsgeometrie, die für das Design der Turbineneinheit notwendig ist.
Der Modellbefehl "FASEN" wird verwendet, um die Kanten des Bauteils abzuschrägen und so die Stresskonzentration zu verringern. Mit den Modellbefehlen "DRÜCKEN" und "ZIEHEN" modifizieren Sie die Geometrie des Bauteils durch Hinzufügen oder Entfernen von Material.
Der Skizzenbefehl "NUT" dient dazu, Einkerbungen oder Vertiefungen in der Geometrie zu erstellen. Der Modellbefehl "KOMBINIEREN" ermöglicht es, mehrere Körper zu einem einzigen Körper zu vereinigen oder Teile voneinander zu subtrahieren.
In Übung 16 wenden Sie Fasen an, versetzen eine Bauteiloberfläche und kombinieren zwei Körper, um die endgültige Form der Turbineneinheit zu erstellen. Diese Schritte sind Teil des Feintunings der Geometrie und tragen dazu bei, die Turbineneinheit für ihre funktionellen Anforderungen zu optimieren.
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Dozenten des Kurses Das Bauteil TURBINENEINHEIT in Fusion 360
Dipl.-Ing. Christian Schlieder
Christian Schlieder arbeitete nach dem Maschinenbaustudium bei verschiedenen Konzernen, wie die DaimlerChrysler AG, Krones AG und Viessmann.
Heute ist er Expertenautor für Autodesk Inventor Bücher sowie Lehrbeaufragter an der Beuth-Hochschule Berlin und der HTW-Berlin.