23. Güterangebot und Güternachfrage von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

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Über den Vortrag

In diesem Modul geht es um die Bestimmung von Angebot und Nachfrage auf dem makroökonomischen Gütermarkt, der Aggregation aller Gütermärkte einer Volkswirtschaft, in keynesianisch inspirierten Modellen. Genauer untersucht werden die Produktionsfunktion (Güterangebot) sowie die Konsumnachfrage privater Haushalte, die Investitionsnachfrage von Unternehmen und die staatliche Nachfrage im Hinblick auf ihre Bestimmungsgründe.

Am Ende folgen drei Übungsaufgaben zum Thema „Güterangebot und Güternachfrage“.

Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Einführung in die Wirtschaftswissenschaft - zu diesem EVWL-Kurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 2007 finden.

Der Vortrag „23. Güterangebot und Güternachfrage“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „VWL B: Einführung Makroökonomik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Modellbildung in der Makroökonomik
  • Modell des Gütermarktes
  • Gütermarkt (keynesianische Sichtweise)
  • Gütermarkt (neoklassische Sichtweise)
  • Güterangebot: Annahmen
  • Güterangebot: Produktionsfunktion
  • Güterangebot: Produktionskurve
  • Güternachfrage: Annahmen
  • Konsumnachfrage
  • marginale Konsumquote
  • Sparfunktion
  • marginale Sparquote
  • Konsumkurve
  • Investitionsnachfrage
  • Investitionsnachfrage (mikroökon. Herleitung)
  • Zinsabhängigkeit der Investitionen
  • Staatsnachfrage
  • Exkurs: Endogene / exogene Größen
  • Güternachfrage (Zusammenfassung)
  • Übungsaufgaben

Quiz zum Vortrag

  1. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  2. Die Preise sind kurzfristig fix.
  3. Die Analyse ist kurzfristig.
  4. Die Höhe der Produktion bestimmt das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht.
  5. Arbeitslosigkeit im Gleichgewicht ist der Regelfall.
  1. Die Erhöhung der Staatsausgaben kann zu einer Erhöhung der Beschäftigung führen.
  2. Die Preise sind kurzfristig flexibel.
  3. Die Analyse ist langfristig.
  4. Die Preise bestimmen das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht.
  5. Keine der Aussagen ist falsch.
  1. 2. Die Steuern spielen keine Rolle für die Nachfrage.
  2. Die Nachfrage der Unternehmen ist zinsabhängig.
  3. Die Konsumnachfrage wird von den Haushalten ausgeübt.
  4. Wenn der Zins steigt, sinkt die gesamtwirtschaftlichen Nachfrage.
  5. Der Staat fragt auch nach.
  1. Es gilt Y = 100 und T = 30. Die Ersparnis beträgt S = 4.
  2. Die Sparfunktion lautet S = 10 + 0,2*(Y–T).
  3. Die Sparfunktion lautet S = –10 + 0,2*Y – 0,8*T.
  4. Es gilt Y = 100 und T = 30. Die Ersparnis beträgt S = 14.
  5. Keine der anderen Aussagen ist richtig.
  1. Die Investitionen sind abhängig vom Preisniveau.
  2. Die Optimierungsaufgabe zur Herleitung der Investitionsfunktion lautet: max! Q = Y – (W/P)*N – i*K
  3. Die optimale Investitionsnachfrage ist gegeben, wenn die Grenzproduktivität des gewünschten Kapitalstocks dem Zinssatz entspricht.
  4. Die Investitionen sind abhängig vom bestehenden Kapitalstock.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. Yd = Ca + c * Y + I + G – c * T
  2. Yd = Cd + Id + Gd – T
  3. Yd = Ca + c * (Y – I – G –T)
  4. Yd = Ca + c * (Y + I + G – T)
  5. Keine der Gleichungen ist richtig.

Dozent des Vortrages 23. Güterangebot und Güternachfrage

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Sozialpädagoge (Universität Bremen)

Diplom-Volkswirt (FernUniversität Hagen)

seit 1997 freiberuflicher Autor und Dozent für VWL

1998-2010 VWL-Mentor am Studienzentrum Hamburg (Universität Hamburg)

www.axel-hillmann.de | www.vwl-repetitorium.de www.facebook.com/Repetitorium.Axel.Hillmann


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