33. Wirtschaftspolitik Instrumente von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

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Über den Vortrag

In diesem Modul werden, zusammengefasst zu den Oberbegriffen Ordnungspolitik und Prozesspolitik, verschiedene Instrumente der Wirtschaftspolitik in einer Marktwirtschaft vorgestellt, die geeignet sind, die in Modul 31 aufgeführten Ziele zu verwirklichen. Der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Inflation wird am Ende dieses Moduls besondere Aufmerksamkeit zuteil, nicht zuletzt, weil speziell in dieser Problematik die Maßnahmen davon abhängigen, welches Verständnis vom Wirtschaftsgeschehens bei den Entscheidungsträgern (keynesianisch-neoklassischer Dualismus!) zugrunde liegt.

Am Ende folgen fünf Übungsaufgaben zum Thema „Wirtschaftspolitische Instrumente“.

Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Einführung in die Wirtschaftswissenschaft - zu diesem EVWL-Kurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 2007 finden.

Der Vortrag „33. Wirtschaftspolitik Instrumente“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „VWL C: Einführung Wirtschaftspolitik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Abgrenzung
  • 1 Ordnungs- und Strukturpolitik
  • 1.1 Wettbewerbspolitik
  • 1.2 Verteilungspolitik
  • 1.3 Infrastrukturpolitik
  • 2 Prozesspolitik
  • 2.1 Fiskalpolitik
  • 2.2 Geldpolitik: Überblick
  • 2.2 Geldpolitik: Offenmarktpolitik
  • 2.2 Geldpolitik: Mindestreservepolitik
  • 2.2 Geldpolitik: Refinanzierungspolitik
  • 2.3 Einkommenspolitik
  • Zusammenfassung
  • Bekämpfung der Arbeitslosigkeit (AL)
  • Neoklassik und AL
  • Keynesianer und AL
  • Monetarismus und AL
  • Neue Klassische Makroökonomie und AL
  • Neue Keynesianische Makroökonomie und AL
  • AL: Möglichkeiten der Bekämpfung
  • AL: 1 Beschäftigungs- und Konjunkturpolitik
  • AL: 1.1 Wirkung einer Staatsausgabenerhöhung
  • AL: 1.2 Wirkung einer Steuersenkung
  • AL: 1.3 Wirkung einer Geldmengenerhöhung
  • AL: 2 Struktur- und Wachstumspolitik
  • Bekämpfung der Inflation: Überblick
  • Bekämpfung der Inflation: Indexbindung
  • Übungsaufgaben

Quiz zum Vortrag

  1. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  2. Für die Neoklassiker sind langfristig Maßnahmen zum Abbau von AL sinnlos.
  3. Für Keynesianer ist Geldpolitik geeignet, AL zu bekämpfen.
  4. Für Milton Friedman ist AL überwiegend freiwillig.
  5. Nach Robert Lucas kann es keine unfreiwillige AL geben.
  1. Ordnungspolitik soll den Wirtschaftstablauf steuern.
  2. Ordnungspolitik ist langfristig angelegt.
  3. Ordnungspolitik soll die Wirtschaftsordnung gestalten.
  4. Ordnungspolitik soll die Rahmenbedingungen einer Marktwirtschaft festlegen.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. Die Bereitstellung von öffentlichen Gütern gehört zur Verteilungspolitik.
  2. Missbrauchsaufsicht gehört zur Wettbewerbspolitik.
  3. Maßnahmen zur Änderung der Primärverteilung setzen bei Arbeits- und Kapitaleinkommen an.
  4. Wettbewerbspolitik soll Marktmacht einzelner Akteure verhindern / verringern.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. Eine Steuersenkung ist nach keynesianischer Vorstellung eine geeignete Maßnahme in einer Aufschwungphase.
  2. Fiskalpolitik versucht, die effiziente Güternachfrage direkt oder indirekt zu beeinflussen. Dabei kann es zu Wirkungsverzögerungen kommen.
  3. Die Erhöhung der Staatsgaben ist eine fiskalpolitische Maßnahme zur Konjunkturbeeinflussung.
  4. Die Erhöhung der Staatsgaben ist nach keynesianischer Vorstellung eine geeignete Maßnahme in einer Abschwungphase.
  5. Ein negativer Aspekt aller fiskalpolitischen Maßnahmen in einer Abschwungphase ist die zunehmende Staatsverschuldung.
  1. Geldpolitik versucht, die effiziente Güternachfrage direkt zu beeinflussen. Dabei kann es zu Wirkungsverzögerungen kommen.
  2. Offenmarktpolitik ist ein Instrument der Zentralbank, um die Preise stabil zu halten. Dadurch wird sich stets die Geldmenge ändern.
  3. Offenmarktpolitik kann ein Instrument der Zentralbank zur Konjunktursteuerung sein.
  4. Wenn die Zentralbank die Geldmenge erhöhen möchte, könnte die Senkung des Mindestreservesatzes eine geeignete Maßnahme sein.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. Wenn die Zentralbank die Geldmenge senkt, wird auch der Zins sinken.
  2. Ziel einer expansiven Fiskalpolitik ist es, die effektive Güternachfrage zu erhöhen.
  3. Mit einer Steuersenkung kann man versuchen, die Konsumnachfrage zu erhöhen.
  4. Expansive Geldpolitik versucht, über eine Zinssenkung die effektive Güternachfrage zu erhöhen.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. Eine Geldmengensenkung ist ein Instrument zur Inflationsbekämpfung.
  2. Fiskal- und geldpolitische Maßnahmen können zur Bekämpfung strukturell bedingter Inflation eingesetzt werden.
  3. Ziel einer Indexbindung ist es, einen Teil des Gewinneinkommens in Arbeitseinkommen umzuwandeln.
  4. Die Folge einer Indexbindung könnte sein, dass die Löhne immer weiter sinken.
  5. Keine der anderen Aussagen ist richtig.

Dozent des Vortrages 33. Wirtschaftspolitik Instrumente

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Sozialpädagoge (Universität Bremen)

Diplom-Volkswirt (FernUniversität Hagen)

seit 1997 freiberuflicher Autor und Dozent für VWL

1998-2010 VWL-Mentor am Studienzentrum Hamburg (Universität Hamburg)

www.axel-hillmann.de | www.vwl-repetitorium.de www.facebook.com/Repetitorium.Axel.Hillmann


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... der Wirtschaftspolitik mikroökonomische Maßnahmen z. B. ...

... die langfristige Festlegung der Rahmenbedingungen ökonomischen Handelns Strukturpolitik Prozesspolitik ...

... zur Gestaltung der Wirtschaftsordnung, Regeln und Grundsätze für die langfristige Festlegung der ...

... Beeinflussung der Wirtschafts- und Sozialstruktur (hier nur: Infrastrukturmaßnahmen) Prozesspolitik Maßnahmen zur kurz- bis mittelfristigen Steuerung ...

... der Wirtschaftsordnung, Regeln und Grundsätze für die langfristige Festlegung der Rahmenbedingungen ökonomischen Handelns Strukturpolitik Maßnahmen ...

... Wettbewerb stattfinden soll Verteilungspolitik Regeln für ...

... und Strukturpolitik Wettbewerbspolitik Regeln, unter denen ...

... Regeln für die Einkommensverteilung Infrastrukturpolitik vor allem Maßnahmen ...

... Ordnungs- und Strukturpolitik Ziel: Erhaltung der Selbststeuerungskräfte ...

... der Markteffizienz freier Marktzugang und freiwilliger Tausch ...

... Strukturpolitik Ziel: Erhaltung der Selbststeuerungskräfte der Märkte bzw. der Markteffizienz ...

... freier Marktzugang und freiwilliger Tausch zahlreiche Akteure (keine Marktmacht Einzelner) ...

... Ziel: Erhaltung der Selbststeuerungskräfte der Märkte bzw. der Markteffizienz freier Marktzugang ...

... freiwilliger Tausch zahlreiche Akteure (keine Marktmacht Einzelner) freie Preisbildung ...

... Erhaltung der Selbststeuerungskräfte der Märkte bzw. der Markteffizienz freier Marktzugang und freiwilliger Tausch ...

... Einzelner freie Preisbildung (dezentrale Koordination) Maßnahmen zur Offenhaltung von Märkten (Antimonopolpolitik) Beseitigung von Marktschranken und ...

... Selbststeuerungskräfte der Märkte bzw. der Markteffizienz freier Marktzugang und freiwilliger Tausch zahlreiche Akteure ...

... ggf. als ungerecht empfundene Einkommens- und ...

... zu: Ordnungs- und Strukturpolitik Problem: Ungleiche und ...

... Einkommens- und Vermögensverteilung aufgrund von unterschiedlicher Anfangsausstattung Anfangsvermögen, ...

... Strukturpolitik Problem: Ungleiche und ggf. als ungerecht empfundene Einkommens- und ...

... aufgrund von unterschiedlicher Anfangsausstattung (Anfangsvermö- gen, Bildung, soziale Stellung, Gesundheit etc.) ...

... Problem: Ungleiche und ggf. als ungerecht empfundene Einkommens- und Vermögensverteilung aufgrund von ...

... unterschiedlicher Anfangsausstattung (Anfangsvermögen, Bildung, soziale Stellung, Gesundheit etc.) bei vollkommenem ...

... Ungleiche und ggf. als ungerecht empfundene Einkommens- und Vermögensverteilung aufgrund von unterschiedlicher Anfangsausstattung ...

... Bildung, soziale Stellung, Gesundheit etc.) bei voll- kommenem Wettbewerb nicht-effizienten Marktergebnissen bei unvollkommenem Wettbewerb ...

... und ggf. als ungerecht empfundene Einkommens- und Vermögensverteilung aufgrund von unterschiedlicher Anfangsausstattung (Anfangsvermögen, Bildung, ...

... von Gütern und Faktoren, wenn der ...

... Ordnungs- und Strukturpolitik Problem: Ineffiziente Verteilung von ...

... Faktoren, wenn der Preismechanismus versagt bei externen ...

... und Strukturpolitik Problem: Ineffiziente Verteilung von Gütern und Faktoren, ...

... Preismechanismus versagt bei externen Effekten: Kosten ungleich verteilt ...

... Strukturpolitik Problem: Ineffiziente Verteilung von Gütern und Faktoren, wenn der ...

... Kosten ungleich verteilt öffentlichen Gütern: Unterversorgung Maßnahmen: Bereitstellung nicht durch ...

... Verteilung von Gütern und Faktoren, wenn der Preismechanismus versagt bei externen Effekten: Kosten ...

... öffentlichen Gütern: Unterversorgung Maßnahmen: Bereitstellung nicht durch Märkte geleisteter Einrichtungen und Güter für ...

... Gütern und Faktoren, wenn der Preismechanismus versagt bei externen Effekten: Kosten ungleich verteilt öffentlichen Gütern: ...

... Änderungen der Geldmenge Einkommenspolitik Änderungen bei ...

... (zu: Prozesspolitik) Ziel: direkte oder indirekte Änderung ...

... nachfrage, um Produktion und Beschäftigung zu stabilisieren ...

... Ziel: direkte oder indirekte Änderung der effektiven Güternachfrage ...

... Produktion und Beschäftigung zu stabilisieren bzw. deren Schwankungen ...

... direkte oder indirekte Änderung der effektiven Güternachfrage, um Produktion und ...

... stabilisieren bzw. deren Schwankungen zu mindern (keynesianische) Konjunkturpolitik Maßnahmen: im ...

... oder indirekte Änderung der effektiven Güternachfrage, um Produktion und Beschäftigung zu ...

... Schwankungen zu mindern (keynesianische) Konjunkturpolitik Maßnahmen: im Abschwung: Erhöhung der Staatsausgaben Senkung der ...

... Änderung der effektiven Güternachfrage, um Produktion und Beschäftigung zu stabilisieren bzw. deren Schwankungen ...

... mindern (keynesianische) Konjunkturpolitik Maßnahmen: im Abschwung: Erhöhung der Staatsausgaben Senkung der Steuer im Aufschwung: ...

... (zu: Prozesspolitik) Ziel: indirekte Änderung der ...

... durch direkte oder indirekte Änderung der ...

... (zu: Prozesspolitik) Ziel: indirekte Änderung der Güternachfrage ...

... direkte oder indirekte Änderung der Geldmenge ? ...

... Prozesspolitik Ziel: indirekte Änderung der Güternachfrage durch direkte ...

... indirekte Änderung der Geldmenge (keynesianische) Konjunkturpolitik Preisniveaustabilisierung ...

... Ziel: indirekte Änderung der Güternachfrage durch direkte oder indirekte ...

... auf eigene Rechnung Maßnahmen: Verkauf von ...

... Prozesspoliti) Offenmarktpolitik Offenmarktgeschäfte (Handel mit verzinslichen Wertpapieren) ...

... Maßnahmen: Verkauf von Wertpapieren gegen Geld Geldmenge ...

... Offenmarktgeschäfte (Handel mit verzinslichen Wertpapieren) auf eigene Rechnung Maßnahmen: ...

... (zu: Prozesspolitik) Mindestreservepolitik Mindestreservesatz: Geldschöpfungsmultiplikator: Wirtschaftspolitik ...

... (zu: Prozesspolitik) Mindestreservepolitik Mindestreservesatz: Geldschöpfungsmultiplikator: Maßnahmen: Wirtschaftspolitik ...

... Wirtschaftspolitik Instrumente ...

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... Erhöhung des Mindestreservesatzes Wirtschaftspolitik Instrumente ...

... Mindestreservesatz: Geldschöpfungsmultiplikator: Maßnahmen: Senkung des Mindestreservesatzes Geldmenge Erhöhung ...

... bis zu gegebenem Umfang (Refinanzierungskontingent) aktuelles ...

... Refinanzierung: Möglichkeit der Geschäftsbanken, bis zu gegebenem Umfang (Refinanzierungskontingent) aktuelles ...

... zu erhalten. In Höhe des in Anspruch genommenen Refinanzierungskontingentes muss ...

... Möglichkeit der Geschäftsbanken, bis zu gegebenem Umfang (Refinanzierungskontingent) aktuelles Zentralbankgeld zu erhalten. ...

... des in Anspruch genommenen Refinanzierungskontingentes muss ein Zins (Refinanzierungssatz) entrichtet werden. Maßnahmen: ...

... der Geschäftsbanken, bis zu gegebenem Umfang (Refinanzierungskontingent) aktuelles Zentralbankgeld zu erhalten. In Höhe ...

... Anspruch genommenen Refinanzierungskontingentes muss ein Zins (Refinanzierungssatz) entrichtet werden. Maßnahmen: Erhöhung des Refinanzierungskontingentes ...

... (zu: Prozesspolitik) Ann.: Faktor- und Güteranbieter ...

... Nachfrage festlegen. Problem: Preisstabilisierung durch Fiskal- und Geldpolitik ...

... Ann.: Faktor- und Güteranbieter können Preise unabhängig von der ...

... Problem: Preisstabilisierung durch Fiskal- und Geldpolitik (z. B. Geldmengensenkung) nicht ...

... Faktor- und Güteranbieter können Preise unabhängig von der Nachfrage festlegen. ...

... und Geldpolitik (z. B. Geldmengensenkung) nicht möglich Ziel: Preisstabilisierung bei der Einkommensentstehung ...

... (zu: Prozesspolitik) Maßnahmen: (direkte) informatorische Einkommenspolitik ...

... Marktbeteiligten (konzertierte Aktion, Lohn- und Preisappelle) (direkte) imperative ...

... Maßnahmen: (direkte) informatorische Einkommenspolitik freiwillige Kooperation zwischen den Marktbeteiligten (konzertierte ...

... Preisappelle) (direkte) imperative Einkommenspolitik staatliche Lohn- und Preiskontrollen bzw. –stopps Empfehlung ...

... informatorische Einkommenspolitik freiwillige Kooperation zwischen den Marktbeteiligten (konzertierte Aktion, Lohn- und Preisappelle) ...

... von Märkten Beseitigung von Marktschranken und ...

... Instrumente Ordnungs- und Strukturpolitik Prozesspolitik Wettbewerbspolitik Offenhalten ...

... von Märkten Beseitigung von Marktschranken und ...

... und Strukturpolitik Prozesspolitik Wettbewerbspolitik Offenhalten von Märkten Beseitigung von Markt- ...

... Wettbewerbsbeschränkungen Verteilungspolitik Primärverteilung Sekundärverteilung Infrastrukturpolitik Geldpolitik Einkommenspolitik ...

... und Strukturpolitik Prozesspolitik Wettbewerbspolitik Offenhalten von Märkten Beseitigung von Marktschranken ...

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... Neoklassik Keynesianische Theorie Monetarismus Neue Klassische ...

... der Arbeitslosigkeit Problemlösung abhängig von ökonomischer Denkschule: ...

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... Problemlösung abhängig von ökonomischer Denkschule: Neoklassik Keynesianische Theorie Monetarismus ...

... ein kurzfristiges, vorübergehendes Phänomen und im ...

... Neoklassik Arbeitslosigkeit ist nur ein kurzfristiges, vorübergehendes Phänomen und ...

... weil die Märkte tendenziell instabil bzw. die ...

... Arbeitslosigkeit ist eine dauerhafte Erscheinung, weil die Märkte tendenziell instabil bzw. ...

... wenn•unfreiwillig, so erzielt keynesianische Wirtschaftspolitik weniger Erfolg als ...

... (Weiterentwicklung der Neoklassik) Arbeitslosigkeit ist überwiegend freiwillig, und wenn unfreiwillig, so ...

... weniger Erfolg als die Märkte selbst. Zu empfehlen ist allenfalls regelgebundene Politik. ...

... der Arbeitslosigkeit Neue Klassische Makroökonomie (Weiterentwicklung ...

... Monetarismus) Unfreiwillige Arbeitslosigkeit ist nicht möglich, ...

... Arbeitslosigkeit Neue Klassische Makroökonomie (Weiterentwicklung des Monetarismus) Unfreiwillige ...

... Theorie) Wirtschaftspolitik Instrumente Gregory Mankiw David Romer ...

... Arbeitslosigkeit Neue Keynesianische Makroökonomie (Weiterentwicklung der keynesianischen Theorie) ...

... ist möglich, Wirtschaftspolitik Instrumente Gregory Mankiw David Romer ...

... Makroökonomie (Weiterentwicklung der keynesianischen Theorie) Unfreiwillige Arbeitslosigkeit ist möglich, weil es Marktungleichgewichte ...

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... der Arbeitslosigkeit Wirtschaftspolitik Instrumente freiwillige AL ...

... AL natürliche AL friktionelle AL strukturelle AL ...

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... Produktion und Beschäftigung zu erhöhen. Funktionsweise bei expansiver Geldpolitik (M steigt): ...

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... Inflationsursachen: Bekämpfung konjunkturbedingter Inflation: Fiskalpolitik: Staatsausgabensenkung, Steuererhöhung Geldpolitik: Geldmengensenkung Probleme: ...

... Ansatz: Inflationsfolgen (z. B. allg. Preisstopp) Inflationsursachen Instrumente nach Inflationsursachen: •Bekämpfung konjunkturbedingter ...

... Staatsausgabensenkung, Steuererhöhung Geldpolitik: Geldmengensenkung Probleme: falscher Zeitpunkt, Konjunkturdämpfung Bekämpfung strukturell bedingter Inflation: Einrichtung ...

... Inflationsfolgen (z. B. allg. Preisstopp) Inflationsursachen Instrumente nach Inflationsursachen: Bekämpfung konjunkturbedingter Inflation: Fiskalpolitik: ...

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... der Inflation Spezialinstrument Indexbindung Ansatz: P ...

... zu Gewinneinkommen Lösung: Lohn-Preis-Indexbindung mit automatischem Kaufkraftausgleich: P ...

... die Schaffung kurzfristiger Rahmenbedingungen gewährleisten. 2.Prozesspolitik soll langfristig in Märkte eingreifen, um die Konjunktur in einer Marktwirtschaft ...

... Abbau von Wettbewerbsbeschränkungen kann ein ordnungs- und ein prozesspolitisches Instrument sein. 11.Staatliche Lohn- und Preiskontrollen sind ...

... indirekte Erhöhung des Güterangebots. 2.Nach keynesianischer Vorstellung kann eine Geldmengensenkung die Arbeitslosigkeit reduzieren. 3.Nach keynesianischer Vorstellung kann eine ...

... unregulierte Markt erzielt. 3.Vertreter der Neuen Klassischen Makroökonomie glauben, dass es keine freiwillige Arbeitslosigkeit geben kann. 4.Vertreter der Neuen Keynesianischen ...

... strukturell bedingt ist. 2.Beschäftigungs- und konjunkturpolitische Maßnahmen werden bei konjunkturell bedingter Arbeitslosigkeit ergriffen. Dazu gehört zum ...

... 3.Um die Gefahr einer strukturell bedingten Inflation einzu- dämmen, sollte man eine unabhängige Zentralbank einrichten. 4.Wettbewerbsbeschränkungen mindern ...