Anschließend wird aus Geldnachfrage- und Geldangebotsfunktion die Geldmarktgleichgewichtsbedingung notiert und ihr Graph, die LM-Kurve, auf dreifache Weise hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird auch die Technik des Totalen Differenzierens erklärt. Am Ende folgt eine klausurtypische Variante zum Thema LM-Kurve sowie eine Übungsaufgabe .
Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Makroökonomie - zu diesem Makrokurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 1996 finden.
Der Vortrag „8. Geldmarkt“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „Makroökonomie A: Gesamtwirtschaftliche Nachfrage“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Aussage zu Geld in makroökonomischen Modellen ist richtig?
Welche Aussage zu Wertpapieren in makroökonomischen Modellen ist richtig?
Angenommen, ein Wertpapier (WP) hat eine unendlich lange Laufzeit und ist festverzinslich (1 Geldeinheit pro Periode). Welche Aussage ist richtig?
Welche Aussage zur Liquiditätspräferenz nach Keynes ist richtig?
Welche Aussage zum Spekulationsmotiv ist richtig?
Welche Aussage zur LM–Kurve ist falsch?
Gegeben ist die Gleichung A (B) ∙ C (D) = E (F,G). Wie lautet diese Gleichung nach dem totalen Differenzieren? „Ab“ steht für dA / dB, „Cd“ für dC / dD etc.
Gegeben ist M = P ∙ L mit L = L (Y,i). „Ly“ ist dL / dY etc. Welche Aussage ist richtig?
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