Der Vortrag „Makro I: Grundlagen und Produkttheorie“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Archiv-Makroökonomik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Märkte betrachten wir?
Welche Preise kennen Sie?
Was ist der Unterschied zwischen realen und nominalen Größen?
Wie finanzieren die Unternehmen ihren Kapitalstock?
Wie definiert sich das verfügbare Einkommen der Haushalte?
Welche Entscheidungen treffen die Haushalte?
Wie berechnet sich das BIP nach der Entstehungsrechnung?
Was ist der Kapitalstock?
Welche Aussage über die Produktionsfunktion ist falsch?
Was trifft zu, wenn der optimale Kapitalstock sinkt?
5 Sterne |
|
0 |
4 Sterne |
|
1 |
3 Sterne |
|
0 |
2 Sterne |
|
0 |
1 Stern |
|
0 |
1 Kundenrezension ohne Beschreibung
1 Rezensionen ohne Text
... der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung, Veröffentlichung oder sonstiger Verwertung ist untersagt und wird strafrechtlich verfolgt. Alle Rechte vorbehalten. (e fernstudium guide 2008-2012 ...
... vielen / wenigen Mitarbeitern - vielen / wenigen Arbeitskräften - hohem / geringen Umsatz - hohem / geringen ...
... Y-T in Ersparnis S und Konsum C auf ‣ teilen Ersparnis in Geld (Money Md) ...
... Durchschnitts-Güterbündel), ‣ z.B. Warenkorb verschiedener alltäglicher Produkte und Dienstleistungen. ‣ benötigen Kapital (Betriebsmittel, Maschinen, Gebäude, ...
... Ausgabe von Wertpapieren zur Finanzierung von Staatsschulden ‣ plant Güternachfrage im Inland (Export) ‣ ...
... Unternehmen Angebot: Güter (Waren, Dienstleistungen) durch die Unternehmen Arbeitsmarkt: Nachfrage: Arbeitskräfte der Unternehmen Angebot: Haushalte ...
... Nominale Größen – reale Größen: Reale Größen messen tatsächlich vorhandene Gütereinheiten (z.B. Anzahl produzierter Fahrräder) Nominale Größen messen den Wert der realen Größen (z.B. Wert der produzierten Räder) ...
... Größen pro Zeiteinheit (zeitraumbezogen) z.B. Einkommen pro Jahr, Bestandsgrößen erfassen Höhe und Struktur von ök. Größen zu einem Zeitpunkt (zeitpunktbezogen) – z.B. Bilanz am 31.12. „ceteris paribus“: Veränderung einer Größe (z.B. Produktionsmenge) bei Änderung nur einer ...
... der Unternehmen gleich Null. Dann folgt Haushalte: Y = SH + C + TH Unternehmen: I + G + C = TU + Y Staat: TU +TH = G Haushalte: Y + Tr = SH + C + TH Staat: TU +TH ...
... dem Wert der selbsterstellten Anlagen zusammen. - Vorleistungen (VL): Gehen in den Produktionsprozess ein, z.B. Mehl beim Bäcker, Strom in Fabrik usw. = Bruttowertschöpfung (unbereinigt - inkl. FISIM ...
... + Investitionen (Ib) Ausrüstung (Maschinen, Geräte, Fahrzeuge) Bauten (Gebäude, Inneneinrichtung (Heizung), Architekten-, Notarkosten) sonstige Anlagen ...
... (YEXIM) = Bruttonationaleinkommen Yb - Abschreibungen D = Nettonationaleinkommen Yn - Produktions- und Importabgaben an Staat Tind + Subventionen Z ...
... Anzahl geleisteter Arbeitsstunden Annahme: Arbeit und Kapital(stock) sind gegeneinander austauschbar (substituierbar). Angenommen, es soll ein Messer geschärft werden. Dies kann man annahmegemäß mit einer Stunde Arbeit und zwei Schleifmaschinen durchführen. Statt einer Poliermaschine mehr kann man aber auch „Per ...
... marginal erhöhen). Die Grenzproduktivität des Kapitals ist die zusätzliche Produktionsmenge, die wir erhalten, wenn wir eine Einheit an Kapitalstock mehr einsetzen (also den Faktor Kapital marginal erhöhen). Die Grenzproduktivität der Arbeit entspricht der ...
... Grenzproduktivität der Arbeit (des Kapitals) ist positiv 2. Jedoch steigt die Produktionsmenge immer schwächer, wenn der Arbeitseinsatz weiter um eine Stunde erhöht ...
... Arbeit Arbeits-stundenArbeitsstunden 7,5 h 22,5h+1 h+1 h. Der Kapitalstock sei auf 9 Einheiten fixiert. Damit vereinfacht sich die Produktionsfunktion zu Für die Grenzproduktivität der Arbeit erhält man dann Während die Produktionsfunktion ...
... um 1% steigt, werden 4,04 Stunden gearbeitet. In 4,04 Stunden können Y=4⋅9=6Y=4,04⋅9=6,03 Stücke gefertigt werden. Die Produktion hat dann um zugenommen. 0,03 6 =0,5% ...
... ÷ Preisniveau P Nominallohn(satz) Reallohn Merke: Die Produktionsmenge Y entspricht dem gesamtwirtschaftliches Realeinkommen! = P⋅Y(N,K)−W⋅N−i⋅P⋅K ...
... Gewinn=P⋅Y(N,K)−W⋅N−i⋅P⋅K ∂Q ∂K =Q K =P⋅Y K (N,K)−i⋅P= ! 0 ⇔P⋅Y K (N,K)=i⋅P ⇔Y K (N,K opt )=i Q KK =P⋅Y ...
... des Kapitals entspricht: Was passiert, wenn Zinssatz i (ist Unternehmen vorgegeben, sind Mengenanpasser, vollk. Konkurrenz) steigt? Ein steigender Zinssatz lässt die Gleichgewichtsbedingung zu einer Ungleichung werden. YK muss dann steigen, ...
... Zins) teurer geworden sind. Zins steigt => Investitionen sinken Zins sinkt => Investitionen steigen Investitionen I Zinssatz il sinkt Zins steigt I demand = K ...
... muss der optimale Kapitalstock von 1 auf 1/4 sinken. Komponenten der Güternachfrage: 1.) Investitionsnachfrage: Investieren bedeutet den Kapitalstock zu erhöhen (mit Maschinen, Gebäuden, Fahrzeugen...) Wenn der Zins steigt, wird der gewünschte (optimale) Kapitalstock abnehmen. Dann sinken die Investitionen, da ...
... dass sie „bald“ größere Erlöse mit ihrer Geschäftstätigkeit erzielen können. Investitionen I Zinssatz il steigtEin fester Zins i*, der sich nicht ändert. Zu dem gegebenen (festen) Zins steigen die Investitionen ...