Der Vortrag „Homogenität“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Analysis für Wirtschaftsmathematik II“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Liegen für eine Funktion f(x1, x2,...,xn) steigende Skalenerträge vor,...
Wann ist eine Funktion f(x1, x2,...,xn) partiell differenzierbar?
Bei einem Gradienten...
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... Dann liegen konstante Skalenerträge vor. Man nennt eine Funktion überlinearhomogen, wenn r > 1 ist. Dann liegen steigende Skalenerträge vor. Man nennt eine Funktion unterlinearhomogen, wenn r < 1 ist. Dann liegen fallende Skalenerträge vor. Beispiele: f(x 1 ,x 2 ,...,x n ) f(λ⋅x 1 ,λ⋅x 2 ,...,λ⋅x n )=λ r ⋅f(x 1 ,x 2 ,...,x n ) f(x 1 ,x 2 )=3⋅x 1 0,5 ...
... Eine Funktion heißt homogen vom Grade r, wenn ...
... Man kann eventuell auch zuerst eine Funktion nach x1 und dann nach x2 ableiten. Beispiel: Leite ...
... Bestimmt man alle zweiten Ableitungen einer Funktion, so kann man diese in einer Matrix, der sogenannten Hessematrix von f ...
... −2yx 2 Bestimmen Sie die partiellen Ableitungen nach x (zweimal) und ...
... Bestimmen Sie die partiellen Ableitungen nach x (zweimal) ...
... Ableitungen nach x (zweimal) und nach y (zweimal). f(x,y)=2e 2x +sin(x ...
... Mehrdimensionale Analysis II -> 6.2 Partielle Ableitungen ...