Modifizierter interner Zinsfuß von Prof. Dr. Ludwig Mochty

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Modifizierter interner Zinsfuß“ von Prof. Dr. Ludwig Mochty ist Bestandteil des Kurses „Methodengestützte Unternehmensanalyse mit Excel“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung und Vorüberlegungen
  • Kritik am internen Zinsfuß
  • Bestimmung und Herleitung Modifizierter interner Zinsfuß
  • Berechnungsmethoden in Excel
  • konformer Zinssatz

Quiz zum Vortrag

  1. ...da er von der Prämisse der Wiederanlage ausgeht.
  2. ...da er grundsätzlich einen zu hohen Prozentsatz berechnet.
  3. ...da er von der Prämisse der internen Faktoren ausgeht.
  4. ...da er die externen Faktoren außer Acht lässt.
  1. Er geht von dem Zinssatz der Investitionszahlungen und Reinvestitionszahlungen aus.
  2. Er geht von dem Zinssatz der Investitionszahlungen aus.
  3. Er geht von der Prämisse der Zwischeanlage aus.
  4. Er geht von der Prämisse der Wiederanlage aus.
  1. =wenn(Zhlg<0;-Zhlg;0)
  2. =wenn(Zhlg>=0;Zhlg;0)
  3. =pos/neg(Zhlg<0;-Zhlg;0)
  4. =wenn(Zhlg>0;Zhlg;0)
  1. ...gilt die Formel (En-Ao) * 1/n - 1
  2. ...muss der Aufzinsungsfaktor berechnet werden.
  3. ...gilt die Prämisse der Wiederanlage.
  4. ...gilt der Zinssatz der Investition.
  1. Der konforme Zinsatz ist jener unterjährige Periodenzinssatz, der bei entsprechender Berücksichtigung des Zinseszinseffekts dem Jahreszinssatz entspricht.
  2. Der konforme Zinsatz ist jener unterjährige Periodenzinssatz, der bei entsprechender Berücksichtigung des Investitionszinseffekts dem Jahreszinssatz entspricht.
  3. Die Formel lautet k = (1+i) * 1/n + 1
  4. Die Formel lautet k = (1+i) * 1/n - 1
  1. ...ist der Grenzfall einer unterjährigen Verzinsung für eine unendlich hohe Anzahl an Perioden.
  2. ...ist der Grenzfall einer jährlichen Verzinsung für eine unendlich hohe Anzahl an Perioden.
  3. ...ist der Grenzfall einer unterjährigen Verzinsung für eine bestimmte Anzahl an Perioden.
  4. ...ist der Grenzfall einer mehrjährigen Verzinsung für eine unendlich hohe Anzahl an Perioden.
  1. Der modifizierte interne Zinsfuß ist realitätsferner als der interne Zinssatz.
  2. Der interne Zinsfuß berücksichtigt nicht den Zinssatz der Reinvestitionszahlungen.
  3. Die stetige Verzinsung ergibt sich aus der Exponentialfunktion des Kalkulationszinssatzes.
  4. Die Formel für die stetige Verzinsung ist (1+Kalk.Zins)^n

Dozent des Vortrages Modifizierter interner Zinsfuß

Prof. Dr. Ludwig Mochty

Prof. Dr. Ludwig Mochty

Prof. Dr. Ludwig Mochty unterrichtet seit 1994 Wirtschaftsprüfung, Unternehmensrechnung und Controlling am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen. Er war dort Dekan und ist nunmehr Stellvertretender Direktor des Institute of Business and Economic Studies. Er ist Mitglied des Arbeitskreises „Externe und interne Überwachung der Unternehmung“ der Schmalenbachgesellschaft / Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft sowie Mitglied des Prüfungsausschusses für Wirtschaftsprüfer bei der Wirtschaftsprüferkammer. Als Autor hat Prof. Mochty zahlreiche Beiträge zur Wirtschaftsprüfung und zum Controlling veröffentlicht und hält dazu regelmäßig Vorträge. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Weiterentwicklung der Prüfungstechnik für die Externe und Interne Revision sowie im Design von Management-Cockpits auf Basis der dynamischen Simulation von Unternehmensmodellen. Prof. Mochty hat langjährige Praxiserfahrung in einer großen internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und führt regelmäßig Praxisprojekte u.a. zur Krisendiagnose und Sanierung sowie zur computergestützten Betrugsaufdeckung im Rechnungswesen durch.

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