Der Vortrag „Makro I: Multiplikatoranalyse“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Archiv-Makroökonomik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Aussagen über das Einsetzverfahren sind richtig?
Was ist im ersten Schritt des Einsetzverfahrens zu tun?
Eine exogene Variable...
Die Koeffizientenmatrix multipliziert mit dem Variablenvektor...
Was sind die zwei Schritte der Jägerzaun-Regel?
Wie setzt sich die veränderte Koeffizientenmatrix mit der die zweite Determinanten berechnet werden soll zusammen?
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... den total differenzierten Gleichungen gebildete Matrix verwendet werden. Das Einsetzverfahren eignet sich immer. Besonders empfehlenswert ist es bei zwei Gleichungen. ...
... Stelle die Gleichung um, in der die Veränderung der exogenen Variable (dG) nicht enthalten ist. Stelle darin nach der Variablen um, die man nicht benötigt (hier di). ...
... 3. Schritt: Setze die umgestellte Gleichung in die Ausgangsgleichung ein und bringe dY nach links und dG nach rechts: ...
... 1. Schritt: Bestimme die totalen Differentiale und setze alle Änderungen der exogenen Variablen gleich Null: - außer der Veränderung der Investitionsneigung: ...
... Variable (dn) nicht enthalten ist. Stelle darin nach der Variablen um, die man nicht benötigt (hier di und dN). Trick: ...
... Gleichungen und bilde ein „Strategiediagramm“: ...
... Stelle darin nach der Variablen um, die man nicht benötigt (hier di und dN). Trick: Vereinfache die Gleichungen und bilde ein „Strategiediagramm“: S Y−T ...
... 52. Schritt: Stelle die Gleichung um, in der die Veränderung der exogenen ...
... Berechne den Multiplikator, indem man die beiden Determinanten ...
... stark wie das verfügbare Realeinkommen wächst (fällt): Die Investitionen sind positiv von der Investitionsneigung abhängig: Die Investitionen sind negativ vom Zins abhängig: ...
... des Realeinkommens lässt die reale Geldnachfrage (= Liquiditätspräferenz) steigen: Eine Erhöhung der Liquiditätsneigung lässt die reale Geldnachfrage (= Liquiditätspräferenz) steigen: Arbeitsmarkt: Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage befinden sich im Gleichgewicht. Das Arbeitsangebot hängt vom Reallohn und der Arbeitsangebotsneigung a ab. Die Arbeitsnachfrage hängt vom Kapitalstock und vom Reallohn ab. Eine Erhöhung des Reallohns lässt das Arbeitsangebot steigen und die Arbeitsnachfrage sinken: Eine Erhöhung des Kapitalstocks lässt die Arbeitsnachfrage steigen: Eine Erhöhung der Arbeitsangebotsneigung a ...
... Kreditfinanzierte Staatsausgabenerhöhung dG>0 und dT=0 steigt, denn die Staatsausgabenerhöhung wird durch einen Investionsrückgang und eine Ersparniserhöhung aufgefangen. Steuerfinanzierte Staatsausgabenerhöhung dG=dT>0 steigt, denn die Staatsausgabenerhöhung wird durch einen Investionsrückgang und eine Ersparniserhöhung aufgefangen. Steuererhöhung dT>0, dG=0 sinkt, da die Steuererhöhung durch einen Investitionsanstieg und eine ...
... Multiplikatoranalyse -> 7.3 Zusammenfassung neoklassisch Preisniveau P Nominallohn W Zins i Realeinkommen Y Beschäftigung N Reallohn W/P Anstieg der Liquiditätsneigung β sinkt, denn die Erhöhung der realen Geldnachfrage L wird aufgefangen durch eine Senkung des Preisniveaus. Daher muss sich aber auch der Nominallohn proportional ändern, damit der Reallohn konstant bleibt. sinkt, siehe „Preisniveau“. Es muss sich der Nominallohn proportional ändern, damit der Reallohn konstant ...
... Gütermarkt entsteht fällt, denn der Staat erwirbt Wertpapiere mit frischem Geld. Dadurch steigt die Wertpapiernachfrage, was den Zins (Preis) sinken lässt. steigt, denn die Zinssenkung lässt Investitionen steigen steigt, denn der Output Y steigt an. fällt Kreditfinanzierte Staatsausgabenerhöhung dG>0 aber dT=0 steigt, da Übernachfrage zu Preisanstieg führt, da Übernachfrage am Gütermarkt steigt, da Output und Beschäftigung wegen Übernachfrage ansteigen müssen fällt Steuerfinanzierte Staatsausgabenerhöhung dG=dT>0 ...