Portfoliotheorie von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Portfoliotheorie“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Investition“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Portfolio Theorie
  • Vollständig positive Korrelation
  • Vollständig negative Korrelation
  • Keinerlei Korrelation
  • Korrelation zwischen -1 und 1

Quiz zum Vortrag

  1. Cov12/σ1 * σ2
  2. Cov12/σ1 + σ2
  3. (e11 - μ1) * (e12 - μ2) * p1 + (e21 - μ1) * (e22 - μ2) * p2 +....
  4. (e11 + μ1) * (e12 + μ2) * p1 + (e21 + μ1) * (e22 + μ2) * p2 +....
  1. Eine positive Kovarianz
  2. Gleiche Schwankung der Wertpapiere
  3. Eine negative Kovarianz
  4. Ein positiver Mittelwert
  1. Das Gesamtrisiko ergibt sich aus dem Produkt der Einzelrisiken.
  2. Hohe Werte für das Wertpapier 1 führen zu niedrigen Werten für das Wertpapier 2.
  3. Niedrige Werte für das Wertpapier 1 führen zu hohen Werten für das Wertpapier 2.
  4. Mit der richtigen Kombination der beiden Wertpapiere, kann derselbe Wert wie mit einer positiven Korrelation erreicht werden.
  1. Eine Portfoliolinie zweier Wertpapier kann nie unterhalb der Linie mit ρ = 1 verlaufen.
  2. Eine Portfoliolinie ergibts sich aus allen Möglichkeiten der Wertpapiervarianzen.
  3. Eine Portfoliolinie zweier Wertpapier kann nie oberhalb der Linie mit ρ = 1 verlaufen.
  4. Eine Portfoliolinie ergibts sich aus allen Möglichkeiten der Wertpapieranteile.

Dozent des Vortrages Portfoliotheorie

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... www.fernstudium-guide.de, Lernziele: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie gelernt haben, dass eine Anwendung des µ-?-Prinzips in ...

... Wertpapiere betragen jeweils x1 bzw. x2 am Gesamtportfolio. Für den Erwartungswert des Portfolios ergibt sich dann: ... Dann gilt für den Mittelwert des Portfolios bei x1=0,9 und x2=0,1: ...

... und 1 annehmen, je nachdem wie gleich oder unterschiedlich die Wertpapiere schwanken. Man merke sich: Wichtig in diesem Zusammenhang ist vor allem die Kovarianz cov. Damit sind folgende Überlegungen verbunden: - Ist cov positiv, dann führen hohe (niedrige) e1i-Werte zu hohen (niedrigen) e2i-Werten und umgekehrt. - Ist cov negativ, dann führen hohe (niedrige) e1i-Werte zu niedrigen (hohen) e2i-Werten und umgekehrt. - Ist cov gleich ...

... Beispiel: Gegeben seien die beiden Wertpapiere mit den folgenden Ergebniswerten. Man errechnet unschwer, dass für die Erwartungswerte und Standardabweichungen gilt. Nun bestimmen wir die Kovarianz mit Hilfe einer Tabelle. Dann gilt für ...

.... Das bedeutet, dass sich das Gesamtrisiko aus der Differenz der Einzelrisiken ergibt. ...

... weitestgehend gegengerichtet - was man auf an den obigen Daten erkennt! 645. Investition III -> 5.4 Entscheidungen unter Risiko -> 5.4.5 Portfoliotheorie ...

... In diesem Fall ist das Portfoliorisiko (die Standardabweichung) immer kleiner als der gewichtete Durchschnitt der beiden individuellen Standardabweichungen (sofern x1 und x2 jeweils ungleich eins ist). Dann gilt also: Das bedeutet, dass sich das Risiko streuen lässt! ! 12 = Cov 12 " 1 #" 2 =0 ! P 2 =x 1 2 ...

... an der unteren Linie, je näher p bei -1 ist. Die Funktionsvorschrift kann recht umfangreich sein, daher empfiehlt sich die Verwendung einer Wertetabelle. ...