Produktionstheorie
Über den Vortrag
Der Vortrag „Produktionstheorie“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Grundlagen
- Substitutionale Produktionsfunktionen
- Aufgaben
- Limitationale Produktionsfunktionen
- Grenz- und Durchschnittsproduktivität
- Niveau-Produktionsfunktion und Homogenitätsgrad
- Aufgaben
- Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Quiz zum Vortrag
Eine Produktionsfunktion beschreibt...
- ...den mengenmäßigen Zusammenhang zwischen Input und Output.
- ...den qualitativen Zusammenhang zwischen Faktoren und Prozessen.
- ...nur einige Einflussgrößen auf die Ausbringungsmenge.
- ...die Kosten eines Produktionsprozesses.
Welche Produktionsmöglichkeiten stellt eine Produktionsfunktion dar?
- Alle effizienten Möglichkeiten
- Alle effektiven Möglichkeiten
- Alle Möglichkeiten
- Alle Möglichkeiten, die nur wenig Inputmittel verschwenden
Welche mathematische Beziehung besteht zwischen der Faktorproduktivität und dem Produktionskoeffizienten?
- Faktorproduktivität und Produktionskoeffizient stehen reziprok zueinander
- Es besteht keine Beziehung
- Es besteht eine positive Korrelation
- Es besteht eine negative Korrelation
Substitutionale Produktionsfunktionen...
- ...erlauben den bedingten Austausch von Faktormengen, wenn eine gewisse Produktionsmenge hergestellt werden soll.
- ...verlangen nach einem festen Verhältnis der Faktormengen zueinander und zur Outputmenge.
- ...lassen sich nicht in total und partiell unterteilen.
- ...finden Anwendung bei der Fahrrad-Produktion.
Welche Aussage über die Isoquante einer substitutionalen Produktionsfunktion ist zutreffend?
- Die Faktorkombinationen einer Isoquante führen zum gleichen Output, sind aber unterschiedlich effizient
- Die Faktorkombinationen einer Isoquante sind gleich effizient und führen zur selben Outputmengen
- Die Faktorkombinationen einer Isoquante sind alle effizient und führen zu unterschiedlichen Outputmengen
- Die Faktorkombinationen einer Isoquante sind unterschiedlich effizient und führen zu unterschiedlichen Outputmengen
Vervollständigen Sie den Satz! …… liegt dann vor, wenn eine gegebene Produktionsmenge M nicht mit einer anderen Kombination der Faktormengen erzeugt werden kann, deren Mengen höchstens gleich groß sind, wobei mindestens von einem Faktor weniger benötigt wird.
- Technische Effizienz...
- Eine substitutionale Produktionsfunktion...
- Eine limitationale Produktionsfunktion...
- Die Grenzrate der Faktorsubstitution...
Was entspricht der Grenzrate der Faktorsubstitution?
- Die Steigung der Tangente an der Produktionsisoquante
- Die Steigung der Sekante durch die Produktionsisoquante
- Die Steigung des Fahrstrahls zu einem bestimmten Produktionspunkt
- Die Steigung der Tangente der Grenzproduktivitätskurve
Welche Aussagen passen zur limitationalen Produktionsfunktionen?
- Es besteht ein festes Produktionsfaktorverhältnis
- Die Erhöhung nur eines Faktors führt zur Erhöhung des Output
- Die Leontief-Produktionsfunktion ist eine limitationale Produktionsfunktion
- Die Produktionsfaktoren sind untereinander nicht substituierbar
Die Grenzproduktivität ist ein wichtiges ökonomisches Konzept. Was sagt sie aus?
- Sie beschreibt, wie der Output sich ändert, wenn es zu einer marginalen Änderungen einer Faktormenge kommt
- Sie beschreibt den mengenmäßigen Zusammenhang einzelner Faktormengen und der Ausbringungsmenge
- Sie entspricht dem Quotienten aus Output und Input
- Sie muss immer negativ sein, da der Output sinkt, wenn die Faktormengen sinken
Ein Homogenitätsgrad von Eins...
- ...korrespondiert mit konstanten Skalenerträgen.
- ...korrespondiert mit steigenden Skalenerträgen.
- ...korrespondiert mit fallenden Skalenerträgen.
- ...kann bei einer Cobb-Douglas-Produktionsfunktion nie vorkommen.
Angenommener Sachverhalt: Eine Verdoppelung der Faktormengen führt zu einer Verdoppelung der Outputmenge. Welche der nachfolgenden Aussagen passen zu diesem Sachverhalt?
- Der Homogenitätsgrad ist gleich Eins
- Die Skalenerträge sind zunehmend steigend
- Der Verlauf der Produktionsfunktion ist linearhomogen
- Der Output steigt proportional zu den Faktormengen
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Dozent des Vortrages Produktionstheorie
Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger
Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.
Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.deKundenrezensionen
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