Makro I: Fortsetzung Produkttheorie und der Geldmarkt von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Makro I: Fortsetzung Produkttheorie und der Geldmarkt“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Archiv-Makroökonomik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Der Gütermarkt - Konsumnachfrage
  • Das Arbeitsangebot
  • Die Arbeitsnachfrage
  • Zusammenfassung des Arbeitsmarktes
  • Der Geldmarkt - Grundlagen
  • Das Geldangebot
  • Die Geldnachfrage

Quiz zum Vortrag

  1. Substituierbarkeit und positive, aber abnehmende Grenzproduktivität der Arbeit bzw. des Kapitals.
  2. Limitationalität und positive, aber abnehmende Grenzproduktivität der Arbeit bzw. des Kapitals.
  3. Substituierbarkeit und negative, aber zunehmende Grenzproduktivität der Arbeit bzw. des Kapitals.
  4. Substituierbarkeit und positive, sowie zunehmende Grenzproduktivität der Arbeit bzw. des Kapitals.
  1. Die keynesianische Sparfunktion berücksichtigt das verfügbare Realeinkommen, die neoklassische nur den Zins.
  2. Die neoklassische Sparfunktion berücksichtigt das verfügbare Realeinkommen, die keynesianische nur den Zins.
  3. Die keynesianische Sparfunktion berücksichtigt das verfügbare Realeinkommen und den Zins, die neoklassische nur das Realeinkommen.
  4. Die keynesianische Sparfunktion und die neoklassische Sparfunktion unterscheiden sich hinsichtlich der Zinsen und des Realeinkommens nicht.
  1. Das Arbeitsangebot hat das Preisniveau als Lageparameter.
  2. Das Arbeitsangebot ist konstant.
  3. Das Arbeitsangebot ist abhängig vom Nominallohn.
  4. Das Arbeitsangebot ist abhängig vom Reallohn.
  1. Die Grenzproduktivität der Arbeit ist die zusätzliche Produktionsmenge, die wir erhalten, wenn wir den Faktor Arbeit marginal erhöhen.
  2. Die Grenzproduktivität der Arbeit ist die zusätzliche Produktionsmenge, die wir erhalten, wenn wir den Faktor Arbeit marginal verringern.
  3. Die Grenzrate der Substitution.
  4. Die Grenzproduktivität der Arbeit ist die zusätzliche Produktionsmenge, die wir erhalten, wenn wir den Kapitalstock erhöhen und den Faktor Arbeit marginal verringern.
  1. Sie entspricht dem Exponenten bei der Variablen N für die Arbeit.
  2. Sie entspricht dem Logarithmus bei der Variablen N für die Arbeit.
  3. Sie entspricht dem Exponenten bei der Variablen W für die Arbeit.
  4. Sie entspricht dem Exponenten bei der Variablen y für die Arbeit.
  1. Reallohn gleich Grenzproduktivität der Arbeit.
  2. Reallohn gleich Produktivität der Arbeit.
  3. Grenzlohn gleich Grenzproduktivität der Arbeit.
  4. Grenzlohn gleich Produktivität der Arbeit.
  1. Es wird als langfristiges Modell ausgelegt.
  2. Der Reallohn steigt nie.
  3. Je größer der Reallohn desto geringer das Arbeitsangebot.
  4. Die Preis-Lohn-Elastizität ist größer als Eins.
  1. Sie fallen, weil der Zins für Wertpapiere steigt und mithin die Kosten für die Unternehmen steigen, um den Kapitalstock zu erhöhen.
  2. Sie steigen, weil der Zins für Wertpapiere steigt und mithin die Kosten für die Unternehmen steigen, um den Kapitalstock zu erhöhen.
  3. Sie fallen, weil der Zins für Wertpapiere fällt und mithin die Kosten für die Unternehmen fallen, um den Kapitalstock zu erhöhen.
  4. Sie bleiben konstant, weil der Zins für Wertpapiere steigt und mithin die Kosten für die Unternehmen steigen, den Kapitalstock zu erhöhen.
  1. Das Ziel Vermögen in die Zukunft zu verlagern.
  2. Das Ziel Schulden in die Zukunft zu verlagern.
  3. Das Ziel Forderungen und Verbindlichkeiten in die Zukunft zu verlagern.
  4. Man spekuliert über mögliche Gewinne.
  1. ...führt zu einer größeren Spekulationskassenhaltung und steigender Geldnachfrage.
  2. ...führt zu einer kleineren Spekulationskassenhaltung und steigender Geldnachfrage.
  3. ...führt zu einer größeren Spekulationskassenhaltung und sinkender Geldnachfrage.
  4. ...führt zu einer kleineren Spekulationskassenhaltung und sinkender Geldnachfrage.

Dozent des Vortrages Makro I: Fortsetzung Produkttheorie und der Geldmarkt

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung, Veröffentlichung oder sonstiger Verwertung ist untersagt und wird strafrechtlich verfolgt. ...

... der Konsum um weniger als diese eine Einheit an, weil annahmegemäß ein Teil des zusätzlichen verfügbaren Einkommens gespart wird. Marginale Konsumquote: C Y−T := dC dY−T () = dC +1 =dC>0C ...

... um weniger als diese eine Einheit an, weil annahmegemäß ein Teil des zusätzlichen verfügbaren Einkommens gespart wird. CY-T = 1 würde bedeuten, dass eine Erhöhung des verfügbaren Realeinkommens um eine Einheit ...

... marginale Sparquote: Wenn das verfügbare Einkommen um eine Einheit steigt, steigt die Ersparnis auch, allerdings um weniger als eine Einheit. c= C Y−T = 80 140−40 =0,8 S=(Y−T)−C ...

... Spar- und Konsumquote ist gleich Eins: 2.) Die Summe der marginalen Spar- und Konsumquote ist auch gleich Eins: Eine (marginale) Erhöhung des verfügbaren ...

... Niveau des Steuersatzes angenommen werden. Hier sei b=2 und T=0. SY−T () =b+Y−T () 1 3 Y−T SY−T () =2+Y−0 ...

... marginale sowie die durchschnittliche Sparquote berechnen. ∂S ∂Y−T = 1 3 ⋅Y−T () 1 3 −1 = 1 3 ⋅Y−T () − 2 3 = 1 3 ⋅ 1 Y−T () 2 3 = 1 ...

... Einkommens von z.B. 2,60 Einheiten kann man nun die marginale Sparquote zu 0,18 Einheiten berechnen bzw. (näherungsweise) an den Achsen ablesen. Dieser Wert besagt, dass bei einer Erhöhung des verfügbaren Realeinkommens um eine Einheit bei ...

... 8 Einheiten und Steuern seien nicht betrachtet. Dann steigt die Ersparnis von 4 auf 5 Einheiten an: 48 b=2:S8−0 () =2+8−0 () 1 3 =2+8 3 =2+2=4 b=3:S8− 0 () =3+8−0 () 1 3 =3+8 3 =3+2=5 Durch die Erhöhung dieses ...

... Erhöhung des Steuersatzes verlagert sich die Sparfunktion nicht. Allerdings erhält man einen neuen Wert für die Ersparnis mit 3, wenn die Steuern von 1 auf 8 Einheiten steigen. Die Steuern sind also kein Lageparameter der Ersparnis. ...

... Effekt überwiegt? Ist die Ersparnis positiv oder negativ? Diese Frage wäre empirisch zu beantworten. Hier wird eine positive Ersparnis unterstellt! Man beachte, dass es ...

... Sparquote ist dann immer gleich Null, da die Ersparnis nicht vom verfügbaren Realeinkommen Y-T abhängt: Neoklassische Konsumfunktion ...