Der Vortrag „Makro I: Fortsetzung Produkttheorie und der Geldmarkt“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Archiv-Makroökonomik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche drei Annahmen werden an die Produktionsfunktion gestellt?
Was ist der Unterschied zwischen der keynesianischen und der neoklassischen Sparfunktion?
Welche Annahme gilt nicht für das Angebotsseite des Arbeitsmarktes?
Was versteht man unter der Grenzproduktivität der Arbeit?
Welchen Wert hat die Produktionselastizität der Arbeit für die Cobb-Douglas Produktionsfunktion?
Wie bestimmt sich die optimale Arbeitsnachfrage?
Welche Aussagen zum neoklassischen Arbeitsmarkt treffen zu?
Welche Auswirkung hat eine Zinssteigerung auf die Investitionen?
Welches Ziel verfolgt man mit der Spekulationskasse?
Ein niedriger Zinssatz i...
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... Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung, Veröffentlichung oder sonstiger Verwertung ist untersagt und wird strafrechtlich verfolgt. ...
... der Konsum um weniger als diese eine Einheit an, weil annahmegemäß ein Teil des zusätzlichen verfügbaren Einkommens gespart wird. Marginale Konsumquote: C Y−T := dC dY−T () = dC +1 =dC>0C ...
... um weniger als diese eine Einheit an, weil annahmegemäß ein Teil des zusätzlichen verfügbaren Einkommens gespart wird. CY-T = 1 würde bedeuten, dass eine Erhöhung des verfügbaren Realeinkommens um eine Einheit ...
... marginale Sparquote: Wenn das verfügbare Einkommen um eine Einheit steigt, steigt die Ersparnis auch, allerdings um weniger als eine Einheit. c= C Y−T = 80 140−40 =0,8 S=(Y−T)−C ...
... Spar- und Konsumquote ist gleich Eins: 2.) Die Summe der marginalen Spar- und Konsumquote ist auch gleich Eins: Eine (marginale) Erhöhung des verfügbaren ...
... Niveau des Steuersatzes angenommen werden. Hier sei b=2 und T=0. SY−T () =b+Y−T () 1 3 Y−T SY−T () =2+Y−0 ...
... marginale sowie die durchschnittliche Sparquote berechnen. ∂S ∂Y−T = 1 3 ⋅Y−T () 1 3 −1 = 1 3 ⋅Y−T () − 2 3 = 1 3 ⋅ 1 Y−T () 2 3 = 1 ...
... Einkommens von z.B. 2,60 Einheiten kann man nun die marginale Sparquote zu 0,18 Einheiten berechnen bzw. (näherungsweise) an den Achsen ablesen. Dieser Wert besagt, dass bei einer Erhöhung des verfügbaren Realeinkommens um eine Einheit bei ...
... 8 Einheiten und Steuern seien nicht betrachtet. Dann steigt die Ersparnis von 4 auf 5 Einheiten an: 48 b=2:S8−0 () =2+8−0 () 1 3 =2+8 3 =2+2=4 b=3:S8− 0 () =3+8−0 () 1 3 =3+8 3 =3+2=5 Durch die Erhöhung dieses ...
... Erhöhung des Steuersatzes verlagert sich die Sparfunktion nicht. Allerdings erhält man einen neuen Wert für die Ersparnis mit 3, wenn die Steuern von 1 auf 8 Einheiten steigen. Die Steuern sind also kein Lageparameter der Ersparnis. ...
... Effekt überwiegt? Ist die Ersparnis positiv oder negativ? Diese Frage wäre empirisch zu beantworten. Hier wird eine positive Ersparnis unterstellt! Man beachte, dass es ...
... Sparquote ist dann immer gleich Null, da die Ersparnis nicht vom verfügbaren Realeinkommen Y-T abhängt: Neoklassische Konsumfunktion ...