Der Vortrag „Verteilungen und Darstellungen“ von Dr. Anna Fukshansky ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen der deskriptiven Statistik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was wird unter der absoluten Häufigkeit h(aj) bzw. hj verstanden?
Wodurch zeichnet sich ein Balkendiagramm aus?
Wodurch zeichnet sich ein Säulendiagramm aus?
Wann kann das Stammblattdiagramm verwendet werden?
Welche „Blätter“ ergeben sich aus a) 238,67 b) 878 und c) 123,45555, wobei d=100?
Wie wird die Länge eines Intervalls in einem Histogramm bezeichnet?
Welche Formen kann ein Histogramm haben?
Welche Frage kann mit einer empirischen Verteilungsfunktion beantwortet werden?
Zu dem Beispiel Absolventen/Studiendauer sei gegeben aj=6 und n=36. Wie lauten h(aj), H(aj) und F(aj)?
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... Beispiele: Absolventen, Mietspiegel, Sonntagsfrage. Drei Grundaufgaben der Statistik: Deskription, Exploration, Induktion ...
... Stamm-Blattdiagramm, Histogramme: Absolute und relative Häufigkeitsverteilung. Empirische Verteilungsfunktion ...
... In vielen Anwendungen ist die Stichprobe so groß, dass ...
... (Stab) mit Höhe oder ab. Säulendiagramm: Trage über jeweils ein zur x-Achse senkrechtes Rechteck mit Höhe oder ab. Balkendiagramm: Wie Säulendiagramm, aber mit vertikal statt horizontal ...
... Darstellungen: CDU / SPD / FDP / Grüne / Die Linke / Rest - gemischt: 33.5 / 31 / 5.5 / 11.5 / 13 / 6 - rel. Häufigkeit: 0.335 / 0.31 / 0.055 ...
... Runde die beobachteten Werte auf die Stelle, die nach den Ziffern des Stamms kommt. ...
... Man gruppiert Daten und stellt die Häufigkeitstabelle durch ein Histogramm zusammen. Auch hier braucht man ein mindestens ordinalskaliertes Merkmal. ...
... Dazu bildet man die bis zur Schranke x aufsummierten absoluten Häufigkeiten. Das ist H(x). ...
... Stamm-Blattdiagramm, Histogramme: Absolute und relative Häufigkeitsverteilung. Empirische Verteilungsfunktion ...