Der Vortrag „Mathematische Funktionen“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Wirtschaftsmathematik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Eine Funktion ist bijektiv,
Eine Funktion ist monoton steigend,...
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... Grundlagen der Mathematik - Fernstudium Guide. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form ...
... 2 Kapitel 3 - Terme, Klammern und Gleichungen 3.1 Klammern auflösen 3.2 Die Binomischen Formeln 3.3 Übungsaufgaben 3.4 Gleichungen lösen 3.5 quadratische Gleichungen lösen 3.6 Gleichungen höheren Grades lösen 3.7 lineare Ungleichungen ...
... Aufgaben 6.7 Konvergenz von Folgen 6.7.1 Einführung 6.7.2 Beispiele 6.7.3 Grenzwertsätze Kapitel 7 - Grenzwerte von Funktionen 7.1 Einführung 7.1.1. Grenzwert für x gegen unendlich 7.1.2. Grenzwert für x gegen x0 - Fall 1 7.1.3. Grenzwert für x gegen x0 - Fall 2 7.2 Rechenregeln für Grenzwerte ...
... y=f(x) Man nennt X den Definitionsbereich (bzw. Definitionsmenge oder Vormenge), Y den Wertebereich (bzw. Wertemenge oder Nachmenge), x das Argument und f(x) bzw. y Funktionswert. Funktionen ...
... Die Noten liegen zwischen 1,0 und 5,0. Jedem Student wird genau eine Mathematiknote zugeordnet. An dieser Zuordnung und der Grafik (rechts) erkennt man folgende, für den Begriff der Funktion typische Charakteristika: Jeder Student erhält genau eine Note zugeordnet. Es kann der Fall ...
... wird. Man sagt, jedes x habe mindestens ein Urbild. Bijektivität (bijektiv oder umkehrbar eindeutig oder eineindeutig) ist eine Funktion, wenn jedes Element der Wertemenge Y genau einmal als Funktionswert angenommen wird. Dann ist die Funktion injektiv und surjektiv. Eine bijektive Funktion ...
... (-3,3). Zu jedem f(x) zwischen -3 und +3 gibt es genau ein x. Daher ist die Funktion injektiv. Surjektiv ist die Funktion nicht, da es kein x gibt, so dass z.B. f(x) = 5 ist. ist surjektiv, ...
... unten beschränkt, wenn es eine Zahl b gibt, so dass alle Funktionswerte f(x) größer oder gleich b sind. f1(x)xab nach oben und unten beschränkt f1(x)xb nur nach ...
... monoton ... steigend, wenn aus x1 < x2 folgt, dass f(x1) ≤ f(x2) gilt. fallend, wenn aus x1 < x2 folgt, dass f(x1) ≥ f(x2) ...