Zweidimensionale Verteilung
Über den Vortrag
Der Vortrag „Zweidimensionale Verteilung“ von Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert ist Bestandteil des Kurses „Deskriptive Statistik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Einleitung
- absolute Häufigkeiten
- relative Häufigkeiten
- statistische Unabhängigkeit
- bedingte Verteilung
Quiz zum Vortrag
Welche Tabelle wird für zweidimensionale Häufigkeiten genutzt?
- Kontingenztabelle
- Mehrfeldermatrix
- Kombinationsmatrix
- Merkmalstabelle
Was sind Summenhäufigkeiten?
- Die Summe jeder Reihe und Spalte in einer Kontingenztafel
- Die Summe der absoluten Häufigkeiten in einer Kontingenztafel
- Die Summe der relativen Häufigkeiten in einer Kontingenztafel
- Die Summe der kumulierten Häufigkeiten in einer Kontingenztafel
- Die Summe der Diagonale (von links oben nach rechts unten) in einer Kontingenztafel
Wie werden relative Häufigkeiten in einer Kontingenztabelle ermittelt?
- Indem alle Werte aus der Tabelle durch den Stichprobenumfang geteilt werden
- Indem alle Werte aus der Tabelle durch die Randhäufigkeiten der Spalten geteilt werden
- Indem alle Werte aus der Tabelle durch die Randhäufigkeiten der Reihen geteilt werden
- Indem alle Werte aus der Tabelle durch die absoluten Häufigkeiten geteilt werden
Wie wird die statistische Unabhängigkeit definiert?
- Hij = Hi. ⋅ H.j / n
- hij = hi. ⋅ h.j
- Hij = H.i ⋅ Hj. / n
- hij = h.i ⋅ hj.
Wofür steht der Eintrag H13?
- Für die absolute Häufigkeit in der ersten Zeile und dritten Spalte
- Für die relative Häufigkeit in der ersten Spalte und dritten Zeile
- Die absolute Häufigkeit beträgt in diesem Fall genau 13
- Für die Summe in der ersten Spalte und die Summe der dritten Zeile aus den absoluten Häufigkeiten
- Für die Summe in der ersten Zeile und die Summe der dritten Spalte aus den relativen Häufigkeiten
Was wird unter einer bedingten Verteilung verstanden?
- Die absolute Häufigkeit des einen in Abhängigkeit des anderen
- Die Wahrscheinlichkeitsverteilung der absoluten Häufigkeiten
- Die Wahrscheinlichkeitsverteilung der relativen Häufigkeiten
- Die relative Häufigkeit des einen in Abhängigkeit des anderen
Sie sollen die bedingte Verteilung der Haarfarbe der deutschen Studenten bestimmen. Wofür steht H(A|B)?
- A= Das, wonach gefragt ist, B= Hypothese, Prämisse, Voraussetzung
- A= Hypothese, Prämisse, Voraussetzung, B= Das, wonach gefragt ist
- A= Haarfarbe B= Nationalität
- A= Nationalität, B= Haarfarbe
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Dozent des Vortrages Zweidimensionale Verteilung
Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert
Ausbildung
1990 – 1996: Studium der Mathematik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss: Diplom-Mathematiker
1992 – 1998: Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss: Diplom-Kaufmann
Beruflicher Werdegang
seit 1994: Anbieter von Repetitorien für BWL-Studenten an den Universitäten Düsseldorf, Duisburg, Essen, Bochum, Dortmund, Aachen, Osnabrück, Münster, FU Berlin, Köln
seit 1998: Anbieter von Examenskursen für Auszubildende des kaufmännischen Bereichs
seit 2006: Anbieter von Vorbereitungskursen für angehende Bilanzbuchhalter
seit 2007: Anbieter von Examenskursen für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
seit 2008: Anbieter von Prüfungskursen für CFA® (Chartered Financial Analyst)
Kundenrezensionen
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