Der Vortrag „Planfeststellungsverfahren (Begründetheit), Nebenbestimmungen, Konkurrentenklagen, Stufenklagen“ von RA Christian Falla ist Bestandteil des Kurses „Verwaltungsrecht 2. Staatsexamen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Ist die Planrechtfertigung, also objektive Erforderlichkeit des Vorhabens, gerichtlich nachprüfbar?
Welche materiell rechtlichen Hürden müssen genommen werden, wenn ein Kläger die Aufhebung eines Planfeststellungsbeschlusses bezüglich einer Bundesfernstraße aufgrund vom Mängel erreichen möchte?
Woraus wird ein Anspruch eines Anliegers beim Bau einer Bundesfernstraße hergeleitet, dass Verkehrsgeräusche nach dem Stand der Technik zu minimieren sind?
Was sind Abwägungsfehler?
Wann kann eine Teilanfechtungsklage gegen eine Nebenbestimmung vorgenommen werden?
Was ist eine Auflage im Versammlungsrecht?
Wie geht man in der Hauptsache gegen eine Auflage vor, durch die eine Versammlung eingeschränkt wird?
Was ist eine Auflage?
Ist es möglich einen ablehnender Bescheid, der auf ein Verpflichtungsbegehren erfolgt, mit der Anfechtungsklage anzugreifen?
Was für ein Fall liegt vor, wenn eine Konzession an einen Konkurrenten vergeben wird, und nun das Begehren darauf gerichtet ist, dass 1. die Konzession dem Konkurrenten entzogen wird und 2. dass die Konzession dem Kläger erteilt wird?
Was sind Voraussetzungen einer objektiven Klagehäufung?
Bei welchen Rechtsvorschriften wird die Stufenklage verortet?
Welche Aussagen zur Stufenklage sind richtig?
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