Der Vortrag „Grundlagen und Rechtsbehelfe des Klauselverfahrens“ von Prof. Dr. iur. Bernd Banke ist Bestandteil des Kurses „Zwangsvollstreckungsrecht 2. Staatsexamen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was ist ein Beispiel für Rechtsnachfolge im Sinne des § 727 ZPO?
Ist die privative Schuldübernahme nach h.M. eine Rechtsnachfolge im Sinne des § 727 ZPO?
Was trifft auf das Klauselverfahren zu?
Was wird im Klauselverfahren geprüft?
Wer ist für die Erteilung einer einfachen Klausel zuständig?
Wer ist für die Erteilung einer qualifizierten Klausel zuständig?
Welche qualifizierten Klauseln gibt es?
Wie kann sich der Schuldner aus materiell-rechtlichen Gründen gegen die Erteilung einer qualifizierten Klausel wehren?
Wie kann der Gläubiger sich gegen die Ablehnung der Erteilung einer einfachen Klausel wehren?
Was prüft der Rechtspfleger, bevor er eine qualifizierte Klausel erteilt?
Wie wehrt sich der Rechtsnachfolger des Gläubigers, zu dessen Gunsten das Urteil ergangen ist, wenn er die qualifizierte Klausel aus materiellen Gründen vom Rechtspfleger versagt bekommt?
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