Der Vortrag „Fahrlässige Begehungdelikte: Tatbestand: Tathandlung, Erfolgseintritt, Kausalität, objektive Sorgfaltspflichtverletzung, objektive Vorhersehbarkeit des Kausalverlaufs und des Erfolgseintritts“ von RA Stefan Koslowski ist Bestandteil des Kurses „Vorsätzliche Unterlassungsdelikte und Fahrlässigkeitsdelikte“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Woraus kann sich der Inhalt einer Sorgfaltspflicht ergeben?
Bei welchem Tatbestandsmerkmal bietet es sich an, ein aktives Tun und ein Unterlassen voneinander abzugrenzen?
Art und Maß der Sorgfaltspflicht ergeben sich aus der ex-ante Sicht eines durchschnittlichen Dritten. Welche Eigenschaften muss dieser Dritte aufweisen?
Wodurch kann der Sorgfaltsmaßstab erweitert oder begrenzt werden?
Welcher Ausnahme unterliegt der Vertrauensgrundsatz im Bereich der Fahrlässigkeitsdelikte?
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