Der Vortrag „Vollzugsfolgenbeseitigungsanspruch“ von RA Christian Falla ist Bestandteil des Kurses „Verwaltungsrecht: Allgemeiner Teil (AT)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Mit welchen Klagen können Sie eine Nebenbestimmung angreifen?
Wann ist eine Teilanfechtungsklage gegen eine Nebenbestimmung nur begründet?
Wann kann gegen eine Nebenbestimmung nur eine Verpflichtungsklage erhoben werden?
Wann ist der Kläger bei einer Verpflichtungsklage klagebefugt?
Was für einen Anspruch hat der Kläger, wenn die Klage begründet ist und die Anspruchsgrundlage, auf welche er sich beruft, keinen gebundenen Anspruch vermittelt?
An welcher Norm orientieren Sie sich beim Verfassen des Obersatzes für die Begründetheit einer Verpflichtungsklage?
Was prüfen Sie unter der Tatbestandsvoraussetzung "Spruchreife" des Anspruchs?
Was sind Prüfungspunkte der formellen Rechtsmäßigkeit?
Wann ist die Ablehnung eines begehrten Verwaltungsaktes rechtswidrig, wenn es sich nicht um einen gebundenen Anspruch handelt?
Wie entscheidet das Gericht, wenn es eine Ermessensreduktion auf Null feststellt?
Was ist die Konsequenz eines Bescheidungsurteils, wenn Sie als Kläger ein Vornahmeurteil beantragt hatten?
Welche der folgenden sind Voraussetzungen einer objektiven Klagehäufung nach § 44 VwGO?
Wann liegt eine Stufenklage vor?
Welche Aussagen sind in Bezug auf den Vollzugs-Folgenbeseitigungsanspruch korrekt?
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