Der Vortrag „Presse, Werbung, Vertrieb, Direct-Response-Marketing“ von Dr. med. Günter Umbach ist Bestandteil des Kurses „Pharma- und Medizinprodukte-Marketing“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was wirkt beim Arzt vertrauenswürdig?
Welche Aussage über den Kontakt des Außendiensts zum Arzt ist unzutreffend?
Woran sind Ärzte interessiert?
Was zeichnet einen idealen Produktmanager nicht aus?
Was sind einige der typischen, unausgesprochenen Fragen des Lesers eines Mailings?
Welche beispielhaften Fragen würden Sie Ihrer Direct-Response-Marketing-Agentur zu Print-Mailings stellen?
Wofür ist der Einsatz eines Callcenters zum Telefon-Marketing nicht sinnvoll?
5 Sterne |
|
5 |
4 Sterne |
|
0 |
3 Sterne |
|
0 |
2 Sterne |
|
0 |
1 Stern |
|
0 |
... In diesem Falle sollten Sie gemeinsam mit Marketingleiter, Außendienstleiter und Geschäftsleitung eine Lösung finden, die auch für Ihr Produkt einen ausreichenden finanziellen Anreiz bietet. Gestatten Sie mir einen Kommentar zur Zukunft des Außendienstes: Eine große Vertriebsmannschaft kann aus Gründen des Return-on-Investment für die breiten, allgemeinen Indikationen immer weniger gerechtfertigt werden. Er wird aber enorm wichtig bleiben für spezielle Indikationen wie beispielsweise die Onkologie oder bestimmte zentralnervöse Erkrankungen. Hier wird der Außendienst nach wie vor die wichtigste Kontaktoption zum Arzt bleiben. ...
... Sie werden bemerkt haben: Jede Antwort signalisiert Zustimmung. Sie steigern so die Responserate und bereiten den Boden ...
... also dass gerade Ihr Mailing Wirkung entfaltet - angesichts der Flut von Mailings, die jeder von uns heute erhält. Welche vierzehn Fragen möchten Sie Ihrer Agentur stellen. 1) Empfängerkreis ändern: Gibt es Hinweise dafür, dass man die Zielgruppe beispielsweise um weitere Facharztgruppen erweitern oder im Gegenteil auf Ärzte mit bestimmten Zusatzbezeichnungen konzentrieren sollte. 2) Ziel des Mailings: Ist der nächste Schritt klar erkennbar und weiß der Empfänger genau, was er tun ...
... 10) Wie hoch ist die Responserate: Zahl der Responses dividiert durch die Zahl der verschickten Mailings. Rechenbeispiel einer solchen Erfolgskontrolle: 500 Responses / 10 000 Mailings = 5 % Responserate 11) Kosten einer Response: Ihr Investment dividiert durch die Zahl der Responses. Rechenbeispiel: 20 000 Euro / 500 Responses = 40 Euro pro Response.
... Änderung die Responserate von 5 auf 6 Prozent (also die Responses von 500 auf 600) steigert, so erhalten Sie bei gleichem Investment zusätzliche Responses, die 100 x 40 Euro, also 4000 Euro entsprechen - also eine sehr lohnenswerte Verbesserung. Wir sind im Rahmen der Kommunikationswege immer noch beim "Direct-Response- Marketing" und kommen nun zu einem kontroversen Thema, nämlich dem Telefonmarketing mittels Callcenter. Hier kann man unterscheiden zwischen Inbound- ...
... Es gibt inzwischen auch Callcenter, die Mitarbeiter mit der nötigen Sachkenntnis nach dem Arzneimittelgesetz, also ausgebildete Pharmareferenten, eingestellt haben, denen es erlaubt ist, "richtige" Arztgespräche zu führen. Diese Mitarbeiter brauchen natürlich einen guten Grund, um bei Fachkreisen anzurufen. Bei Apothekern kann dies eine geplante Aktion in den Medien sein, ...
... mit Ihrer Kreativ-Agentur, Ihrer medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung oder Ihrem Medical Advisor besprechen sollten. Hier beispielhaft einige Aspekte: Es gibt die nicht-interventionellen Studien, kurz NIS genannt, oder auch Anwendungsbeobachtungen, kurz AWB, genannt. Diese Studien gehören nicht in die Verantwortlichkeit des Marketings, nützen aber auch dem Produktmanagement. Bei nicht-interventionellen Studien erfolgt die Therapie gemäß Zulassung im Rahmen einer Routinebehandlung. Dem Arzt werden keine Vorschriften zur Behandlung des Patienten gemacht. Es werden auch keine weiteren Diagnoseverfahren oder Kosten ...
... Eine Option des unkonventionellen Marketings sind gewinnspielähnliche Aktionen, die unter bestimmten Bedingungen auch bei Fachkreisen möglich sind. Da diese Aktionen aber zahlreichen, rechtlichen Zwängen unterworfen sind, sollten Sie diese genau mit einem erfahrenen Rechtsanwalt abstimmen. Folgende ausgewählte Punkte sollten Sie dabei abklären: Die Gewinnspiele müssen in Verbindung mit einer fachlichen Leistung stehen. Die fachliche Leistungen können Kommentare zu Unterlagen oder das Beantworten von ...
... Gigantisches Teeglas: Passanten sehen eine "dampfende" Litfass-Säule als gigantisches Teeglas mit der plakativen Botschaft "Bringt jede Erkältung ins Schwitzen", gesponsert von Bad Heilbrunner Erkältungstee, dem Marktführer für Gesundheitstees Motto "Winterzeit ist Erkältungszeit". Coupondienste: Beim Coupondienst von "Curationes mirabiles" erhält der Arzt ein Heft mit Praxis-Schecks für Ärztemuster, Serviceartikel, Praxisbedarf, Medizintechnik, Literatur, etc. Die Kosten pro Einzelscheck betrugen etwa 2 bis 3 Euro. ...
... Wissenschaftliche Publikationen: Artikel … Persönliche Kontakte: Netzwerk … Online: Website, ...
… Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werbung: Anzeigen, Broschüren … Vertrieb: Außendienstmitarbeiter ...
... Mailings: Brief-Aussendungen per Post. Unterlagen für den ...
… Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Werbung: Anzeigen, Broschüren … Vertrieb: Außendienstmitarbeiter ...
… Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Werbung: Anzeigen, Broschüren … Vertrieb: Außendienstmitarbeiter ...
... schreibt mir? - Wirklich an mich? - Bringt mir ...
... sollten Sie Ihrer Agentur stellen, damit gerade Ihr Mailing von ...
... Hinweise, dass man die Zielgruppe beispielsweise um weitere ...
... Konversionsrate von Mailing zu Web gering ist, sollte man daneben stets Post, Fax ...
... Arzt bzw. Apotheker bzw. Helferin, wenn sie antworten und ...
... eine eigene Datenbank aufzubauen oder eine bestehende Datenbank ...
... auch nach den E-Mail-Adressen der Empfänger, um ...
... besuchen? Sind diese Seiten auf die Inhalte des ...
... Kennung. Kann man die eingehenden Antworten beispielsweise ...
... Frankieren und Projektmanagement? Hinweis: Kosten für die Responsebearbeitung kommen ...
... pro Empfänger. Ihr Investment dividiert durch die Zahl der Mailings ...
... einer solchen Erfolgskontrolle: 500 Responses / 10 000 Mailings = ...
... Zahl der Responses. Rechenbeispiel: 20 000 Euro / 500 Responses = 40 Euro ...
... in der Überschrift unterscheidende Versionen eines Mailings entwickeln und verschicken, ...
... und Verbesserungsvorschläge bietet Ihnen Ihre Agentur, um ...
... steigert, so erhalten Sie bei gleichem Investment zusätzliche Responses, die 100 x 40 Euro, ...
... Wissenschaftliche Publikationen: Artikel … Persönliche Kontakte: Netzwerk … Online: Website, ...
... Crossmedialer Maßnahmen-Mix, Vernetzte Kampagnen, Ganzheitliche Kommunikation, Bündelung der Kommunikationsangebote ...