Der Vortrag „Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)“ von Dr. med. Stefan Betge ist Bestandteil des Kurses „Angiologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Patienten mit einer peripheren arteriellen Verschlußkrankheit (pAVK) haben ein erhöhtes Mortalitätsrisiko. Welche Aussagen hierzu ist nicht zutreffend?
Welcher der folgenden Faktoren, ist kein Risikofaktor für die pAVK?
Welche Aussage zur Symptomatik der pAVK trifft nicht zu?
Beschäftigt man sich mit den folgen der lokalen Ischämie der frühen pAVK, ist folgende Aussage richtig:
Nicht heilende Ulcerationen der Füße oder der Unterschenkel jedweder Genese sollten auf das Vorliegen ener peripheren arteriellen Verschlußkrankheit hin untersucht und eine entsprechende Revaskularisation angestrebt werden weil Ulcerationen jedweder Genese zur Heilung einen ausreichenden lokalen Sauerstoffpartialdruck benötigen.
Welcher Aspekt gehört nicht zum Angiosomen Konzept?
Welche Aussagen zum Aortenbifurkationssyndrom (Leriche-Syndrom) ist nicht richtig?
Welche Aussage zum Ankle-Brachial-Index trifft nicht zu?
Was gehört typischerweise nicht zur pAVK Diagnostik?
Eine kritische Extremitätenischämie ist definiert als eine pAVK mit einem ABI unter 0,5 oder einem systolischen Blutdruck unter 50 mmHg und birgt die Gefahr der Nekrose und Amputation
Was versteht man unter der Mediasklerose?
Welche Verknüpfung zwischen pAVK Stadium nach Fontaine und Symptomatik ist nicht zutreffend?
Welches Kriterium ist nicht Bestandteil der Rutherford Klassifikation?
Es gibt mehrere Klassifikationen der pAVK. Welcher Typ gehört nicht zur anatomischen pAVK Klassifikation?
Bei der Therapie der pAVK spielt die konservative Therapie eine wichtige Rolle. Welche Aussage dazu ist falsch?
Die Therapie der Patienten mit einer peripheren arteriellen Verschlußkrankheit erfolgt stadienabhängig. Welche Aussage hierzu ist nicht korrekt?
Bei nicht heilenden Ulcerationen am Fuß sollte entsprechend der Gefahr der Amputation ein multimodaler Ansatz der Versorgung angestrebt werden werden weil Eine der ersten Maßnahmen die Optimierung der arteriellen Versorgung darstellt.
Welche Maßnahme gehört nicht zur Therapie der kritischen Extremitätenischämie?
Welche Aussage zur Wundversorgung bei einer pAVK trffit nicht zu?
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... Ab einem Alter von 70 Jahren steigt die Prävalenz auf 15-20% an. ...
... Ruheschmerzen; Ulceration; Nekrose als trockene oder feuchte ...
... sensorischen Neuronen durch lokale Azidose; Senkung der Schmerzschwelle / Sensibilisierung ...
... bei stark empfindlicher Haut Wundrandschutz mit Cavilon Spray möglich; Rot Granulation; Bei starker Geruchsbelästigung Vliwaktiv einsetzten; stagnierende Wunde/HypergranulationWundspülung: NaCl- oder Ringer - Lösung Suprasorb C wird vollständig von Wunde resorbiert. Bei VW nur Wechsel des Sekundärverbandes Wundspülung: NaCl- oder Ringer - Lösung Zusätzlich evtl. mechanisches, chirurgisches, enzymatisches (Iruxol N) oder autolytisches (Suprasorb G); Debridement Wundspülung nicht nötig; Verbandswechsel so selten wie möglich (alle 5 - 7 Tage); Infiziert Gelb Fibrin Bei Einsatz von Iruxol N wegen der häufigen Verbandswechsel Saugkompressen als Wundauflage am besten geeignet ...