Der Vortrag „Physische und psychische Belastung“ von Dr. med. Gerd Enderle ist Bestandteil des Kurses „Arbeitsmedizin“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Die am ehesten pathogene Konstellation im Anforderungs-Kontroll-Modell („job strain“) ist die folgende:
Die am ehesten pathogene Konstellation im Gratifikationskrisenmodell („effort reward imbalance“) ist die folgende:
Was gehört nicht zu den stressbedingten Erkrankungen?
Zu Ihnen kommt ein Patient mit Stresssymptomen. Bei genauer Durchführung der Berufsanamnese erfahren Sie, dass der Patient eine Tätigkeit ausübt in der er bestrebt ist Verbesserungen vorzunehmen, ständig Überstunden macht um das Unternehmen voran zu treiben. Mit seinem Arbeitgeber führt er ergebnislose Gespräche über eine Gehaltserhöhung sondern wird zudem fortwährend nur befristet mit Dreimonatsverträgen angestellt. Welche Modell beschreibt am besten die psychosoziale Belastung Ihres Patienten?
Sie befragen Ihren unter Stress-Symptomen leidenden Patienten zu seiner beruflichen Situation. Er gibt an, dass sein Beruf ihm einen relativ geringen Handlungsspielraum zulässt, er aber ständig unter hohem Zeitdruck arbeitet. Welche Modell beschreibt am besten die psychosoziale Belastung Ihres Patienten?
Wie lautet die Definition für Mobbing? Häufige und anhaltende Angriffe auf soziales Ansehen, Berufssituation und Gesundheit...
Was gehört nicht zu den stressbedingten Erkrankungen?
Die kardiopulmonal-muskuläre Leistungsfähigkeit bei dynamischer Ganzkörperarbeit wird v.a. beurteilt anhand …
Die Netto-Herzfrequenz ist ein Indikator der …
Eine lohnende Pause ist eine Pause, die …
Welche Aussage passt zum Schwerpunkt Ermüdung nicht zu?
Wovon ist die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit nicht abhängig?
Um die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit eines Feuerwehrmannes zu ermitteln führen Sie eine fahrradergometrische Untersuchung durch. Am ehesten interessiert Sie der W150-Wert. Worum handelt es sich dabei?
Welche Aussage zu Arbeitsphysiologie trifft zu?
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... psychische Belastungen / Beanspruchungen ...
... Erleben der Stressreaktion je nach Individuum und Situation sehr unterschiedlich! Stress (II) und Bewältigungsmöglichkeiten ...
... Zeitknappheit, Störungen; unergonomische Arbeitsgestaltung; Lärm, Hitze, Kälte, ... Erschwerend wirken Belastungen aus ...
... Handlungsfreiheit ( Anforderungs- Kontroll-Modell - „job strain“); hohe Belastung, aber mangelnde Anerkennung, ...
... Arbeitszeitbegrenzung, Pausenkultur, Einbeziehung der Mitarbeiter in Planungen Unterstützung und Anerkennung durch Vorgesetzte und Kollegen. Qualifikation, ...
... Muskelrelaxation, autogenes Training ...
... : Zustand chronischer emotionaler Erschöpfung, physischer Ermüdung, Depersonalisierung (verminderter Empathie) und reduzierter Leistungsfähigkeit ...
... Beweglichkeit, motorische Koordination; Kardiopulmonale Leistungsfähigkeit ...
... Handlungsbedarf Geringe Belastung, Gesundheitsgefährdung durch körperliche Überbeanspruchung ist unwahrscheinlich ...