Der Vortrag „Psychologische Paradigmen im 20. Jh.: Psychoanalyse“ von Dr. Gerlind Pracht ist Bestandteil des Kurses „Einführung in die Psychologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Der Begriff Psychoanalyse wird ein-mehrdeutig verwendet. Welche Aussage trifft nicht zu?
Welche der folgenden Aussagen zur Psychoanalyse ist empirisch belegt?
Welche der nachfolgend genannten Forschungsmethoden gehört nicht zu den klassischen Methoden des psychoanalytischen Paradigmas?
5 Sterne |
|
5 |
4 Sterne |
|
0 |
3 Sterne |
|
0 |
2 Sterne |
|
0 |
1 Stern |
|
0 |
... Methode zur Erforschung psychischer Prozesse bei Einzelnen als auch außerhalb (Deutung von Dichtung) als Methode zur Behandlung psychischer ...
... Denken, Fühlen und Handeln. Wie verläuft die psychosexuelle Entwicklung? Wie lassen sich Neurosen verstehen und behandeln? Übertragung und Gegenübertragung ...
... sind unbewusst und beeinflussen Verhalten jenseits bewusster Intentionen und Handlungspläne (z. B. chicken sexing). Psychische (affektive, motivationale Prozesse) laufen parallel ab, können ...
... sexueller, aggressiver, anderer Wünsche bzw. Ängste auf Erleben und Verhalten (z. B. Bedürfnis nach Selbstwert, Bindung - Liebe). Narzissmus-Konzept (Kohut, Kernberg) ...
... Klinische Einzelfallstudien, Selbstanalyse (Freud),Traumdeutung, freie Assoziation, Übertragungs- und Gegenübertragungsanalyse.
... und verbales Konditionieren. Psychoanalyse hat immer recht, kann alles erklären, ist nicht falsifizierbar. Systemische Aspekte bei Freud noch unberücksichtigt ...