Erfolgreiche Teamarbeit von Michael Schmitz

Über den Vortrag

Der Vortrag „Erfolgreiche Teamarbeit“ von Michael Schmitz ist Bestandteil des Kurses „Soft Skills Seminar“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Wie besser als Team arbeiten?
  • Das 5-Phasenmodell der Teamentwicklung
  • Teams schnell zusammenstellen: Orientierungsphase
  • Streit im Team nutzen: Sturmphase
  • Klare Anweisungen: Normierungsphase
  • Effektiv gemeinsam arbeiten: Leistungsphase
  • Teamzerfall management: Trennungsphase
  • Weitere nützliche Kenntnisse

Quiz zum Vortrag

  1. Sich regelmäßig Zeit zu nehmen, um über die Gründe für Erfolge und Mißerfolge des Teams zu reflektieren.
  2. Das Team wöchentlich auf frühere Fehler hinzuweisen, um es daran zu erinnern, diese zukünftig zu vermeiden.
  3. Siituationsabhängig zu analysieren, wie und warum sich einzelne Mitarbeiter im Team auf gezeigte Weise verhalten haben.
  4. Einzelne Teammitglieder, die eine besonders gute Leistung gezeigt haben, nicht vor dem gesamten Team zu loben, damit kein Neid entsteht..
  1. Orientierung bzw. Formierung, Sturm, Normierung bzw. Kooperation, Leistung, Trennung
  2. Kennenlernen, Konfrontation, Kontrolle, Normierung bzw. Kooperation, Trennung
  3. Orientierung bzw. Formierung, Sturm, Einigung bzw. Kompromiss, Leistung, Trennung
  4. Kennenlernen, Einigung, Leistung, Rückschau bzw. Reflektion, Trennung
  1. ... sollte der Teamleiter die Führung übernehmen und sich erkennbar machen.
  2. ... sollte der Teamleiter die Teammitglieder einfach arbeiten lassen.
  3. ... sollten die Teammitglieder sich entspannen und auf eine Lösung warten.
  4. ... sollten die Teammitglieder einzeln an Zielen arbeiten.
  1. Man tauscht sich offen über die anstehenden Aufgaben / Ziele aus und die diesbezüglichen individuellen Erfahrungen der einzelnen Teammitglieder.
  2. Teammitglieder mit der umfassendsten Erfahrung auf dem zu bewältigenden Aufgabengebiet kommen als Teamleiter in Frage.
  3. Derjenige aus dem Team, der sich am meisten hervortut, übernimmt die Position des Teamleiters.
  4. In einem Abstimmungsverfahren legt die Gruppe fest, wer die Führungsposition übernehmen soll.
  1. Der mögliche Weg ist immer abhängig von der Größe des Teams.
  2. Ein Katalog von ca. 10 Fragen, die allgemeine Daten, persönliche Fähigkeiten und Interessen der einzelnen Teammitglieder aufzeigen, eigenen sich vor allem bei großen Teams.
  3. Ein Spaziergang von 30 bis 60 Minuten und ein anschließendes Essen eignen sich immer gut.
  4. Wenn man ein Treffen in einem entsprechend großen Raum veranstaltet, lernen die Leute sich schon von selbst kennen.
  1. ... sollte das Team sich nötigenfalls laut und emotional über die ideale Aufgabenverteilung und Arbeitskultur streiten.
  2. ... sollte das Team ruhig und angemessen, ohne Emotionen, über die eigenen Wünsche bezüglich der Arbeit auslassen.
  3. ... sollte der Teamleiter das Team separat diskutieren lassen.
  4. ... sollte der Teamleiter sich aktiv einmischen und klare Vorgaben machen, wer welche Rolle übernimmt.
  1. Im Sinne eines Vermittlers die Streitenden anzuregen, das Problem klar zu benennen, um es sachlich betrachten zu können.
  2. Zu klären, was der tatsächliche Grund für die Auseinandersetzung ist bzw. die Streitmotive der Beteiligten in Erfahrung zu bringen.
  3. Die Streitenden von den anderen Teammitgliedern zu separieren bzw. vor die Tür zu schicken, damit sie ihr Problem ausdiskutieren und das Team nicht stören.
  4. Die Streitenden voneinander zu trennen und nach einer gewissen Bedenkzeit versuchen, sie weiterarbeiten zu lassen.
  1. ... muss der Teamleiter deutlich kommunizieren, welche Ziele, Rollen, Aufgabenverteilungen und Arbeitskultur es geben wird und die nächste Phase einleiten.
  2. ... muss das Teammitglied keine Aufgabe übernehmen.
  3. ... muss der Teamleiter den Teammitgliedern bei der Zählung der Normen helfen.
  4. ... vermittelt der Teamleiter Ziele, Rollen, Aufgabenverteilungen und Arbeitskultur im Idealfall mündlich.
  1. ... sollten die Teammitglieder als Experten ungestört arbeiten können und vom Teamleiter verteidigt werden.
  2. ... sollten die Teammitglieder die Leistung des Teamleiters einfordern.
  3. ... sollte der Teamleiter das Team motivieren und den Mitglieder bei einzelnen Aufgaben aktiv mithelfen.
  4. ... sollten die Teammitglieder auf keinen Fall in die Sturmphase zurückfallen.
  1. ... zahlt sich offene und ehrliche Kommunikation zum gemeinsamen beidseitigen Vorteil für beide Seiten aus.
  2. ... sollte der Teamleiter Teammitglieder so lange wie möglich an sich binden.
  3. ... sollten Teammitglieder ihre Zukunftsplanung möglichst lange geheim halten.
  4. ... sollte der Teamleiter akzeptieren, wenn ein Teammitglied neue Aufgaben in einem anderen Team sucht.
  1. Diese Phase gibt es nicht.
  2. ... sollte sich das Team auf die Kernanliegen konzentrieren.
  3. ... sind der Kern des Teams geformt und bereit zur Arbeit.
  4. ... treten Mitläufer und Leistungsträger klar hervor.

Dozent des Vortrages Erfolgreiche Teamarbeit

 Michael Schmitz

Michael Schmitz

Michael Schmitz ist der Gründer von Artefact Consulting und führt Trainings für Universitäten und Firmen weltweit durch. Neben seiner Tätigkeit als Trainer und Dozent ist er Buchautor von "Elitestudent - Wie werde ich besser als der Durchschnitt" und Geschäftsführer eines Netzwerks für Elitestudenten (Elitestudent-Deutschland.de). Vor seiner Selbstständigkeit hat er für die Deutsche Bank in Frankfurt und London gearbeitet und war mit globalen Managementaufgaben und Bankenintegrationsprojekten beschäftigt. Michael Schmitz schloss seine Studien an der Rotterdam School of Management und der Norwegian School of Economics and Business Administration in Bergen mit einem Master of Science in International Management und einem weiteren Master, dem CEMS Master in International Management, ab. Er hat einen Bachelor of Science in International Business von der Universität Maastricht und der BI Norwegian School of Management in Oslo.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Phasen der Teamarbeit 1. Teams zusammenstellen: Formierungsphase, 2. Streit im Team ...

... sein Unsicherheit, Höflichkeit, Struktur vorgeben, Konfrontationsphase einleiten, Teamleiter, Leitungsfunktion zugestehen ...

... Wer ist wer? Wissenschaftliche Basis sehr schwach. Praktischer Nutzen: ...

... Muss ermöglicht werden. Ermutigung: Sowohl Aufgabe als auch Metaebene diskutieren (Personen, Beziehungen, Umfeld) ausreichend Zeit bereitstellen ...

... Verhandlungstechnik Interessenfokus, nicht Positionen, gemeinsame Lösungen erfinden, Probleme von ...

... zur Leistungsphase, deutliche Kommunikation notwendig, klare (schriftliche) Rollenverteilung, exakte Aufgaben- und ...

... Team bestätigen lassen, Möglichkeit zur Konfrontation ermöglichen, strukturierten Prozess erstellen (Wiki?), Profitipp ...

... klar erkennbar. Walkaround: Woran, wie lange, Probleme? Kein Mikromanagement (Fehler akzeptieren), Leistung zeigen, Flow ...

... effizienten Gestaltung, Emails minimieren: Dokumente, Telefon, Workspace ...

... Arbeit noch nicht erledigt, Auflösungserscheinungen, offene Zukunftsplanung, Übergangsphase managen, frühzeitig planen ...

... Klare Regelung, positiv für beide, siehe 1.000 Euro Netflix ...

... Forming, Storming, Norming, Performing, Adjourning, Pläne ...

Quizübersicht
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Kapitel dieses Vortrages