Am Ende werden 8 Übungsaufgaben zum Thema gestellt.
Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Theorie der Marktwirtschaft - zu diesem Kurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 2002 finden.
Der Vortrag „35. Kosten, Angebot und Nachfrage“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „Mikroökonomie B: Theorie der Firma (Unternehmenstheorie)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Aussage zu den folgenden Kostenbegriffen in der langen Frist ist richtig?
Welche Aussage zu den Kostenverläufen von Produktionsfunktionen mit konstanten Skalenerträgen ist falsch?
Welche Aussage zu den Niveau–Ertragsverläufen von Produktionsfunktionen mit steigenden Skalenerträgen ist falsch?
Welche Aussage zu den Kostenverläufen von Produktionsfunktionen mit steigenden Skalenerträgen ist falsch?
Welche Aussage zu den Niveau–Ertragsverläufen von Produktionsfunktionen mit sinkenden Skalenerträgen ist falsch?
Welche Aussage zu den Kostenverläufen von Produktionsfunktionen mit sinkenden Skalenerträgen ist falsch?
Welche Aussage zu den Niveau–Ertragskurven einer homothetischen Produktionsfunktion mit zunächst steigenden und anschließend sinkenden Skalenerträgen ist falsch?
Welche Aussage zu den Kostenkurven einer homothetischen Produktionsfunktion mit zunächst steigenden und anschließend sinkenden Skalenerträgen ist falsch?
Welche Aussage zum langfristigen Angebot einer Firma ist falsch?
Welche Aussage zur langfristigen Angebotskurve einer Firma ist falsch?
Welche Aussage zur langfristigen Nachfrage einer Firma ist falsch?
Welche Aussage zur langfristigen Nachfragekurve einer Firma ist richtig?
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... Modul B1 - Theorie der Firma (kurze Frist): Einführung, partielle Faktorvariation ...
... Gewinnfunktion, (Bedingung für ein) Gewinnmaximum, Niveau-Ertragsfunktion, langfristige Kostenfunktion ...
... Produktionsfunktion (h = 1), überlinear-homogene Produktionsfunktion ...
... Produktionsfunktion mit zunächst steigenden, dann sinkenden Skalenerträgen. Theorie ...
... mit zunächst steigenden, dann sinkenden Skalenerträgen. Theorie der Firma ...
... kurzfristige vs. langfristige Kosten. ...
... Theorie der Firma (lange Frist) ...
... Angebots- und Nachfragefunktionen. Merke: Der Gewinn ist in der ...
... maximal, wenn für die angebotene Outputmenge gilt: Preis gleich Grenzkosten ...
... 1.2. Theorie der Firma (lange Frist) ...
... Angebots- und Nachfragefunktionen volkswirtschaftlich: Ja, betriebswirtschaftlich: Nein ...
... Prozent, wenn steigende Skalenerträge vorliegen. 3.Die kurzfristigen Gesamt- und Stückkosten sind für jedes Outputniveau größer als die langfristigen Gesamt- und Stückkosten. 4.Die kurzfristigen Grenzkosten ...
... 1. Steigende Skalenerträge führen langfristig stets zu sinkenden Durchschnittskosten. 2. Sinkende Skalenerträge führen langfristig stets zu steigenden Grenzkosten. 3. Konstante Skalenerträge führen ...
... 2. Wenn die Grenzkosten sinken, sinken stets auch die Stückkosten. 3. Wenn zu minimalen langfristigen Grenzkosten produziert wird, ist das Betriebsoptimum erreicht. ...
... Übungsaufgabe 4 [richtig oder falsch?]: Betrachten Sie folgende Kurven (keine Achsenbezeichnung): ...
... den, dann steigenden Skalenerträgen sein. 5. Die blaue Kurve könnte die kurzfristige Kostenkurve einer Cobb-Douglas-Produktionsfunktion sein. ...
... 7. Die blaue Kurve könnte die kurzfristige Kostenkurve einer ...
... mit zunächst steigenden, dann sinkenden Skalenerträgen sein. 11. Die grüne Kurve könnte die langfristige Stückkostenkurve ...
... 12. Die grüne Kurve könnte die Kostenkurve einer inhomogenen Produktionsfunktion sein. ...
... die Stückkostenkurve einer Produktionsfunktion mit zunächst fallenden, dann steigenden Skalenerträgen sein. 17. Die blaue Kurve ...
... eine Firma keinen Gewinn im volkswirt-schaftlichen Sinne erzielen, weil anderweitig neu hinzukommende Firmen den Stückerlös senken würden. 2. Wenn eine Firma langfristig keinen ...
... mit der langfristigen Angebotsfunktion Q = P produziert mit sinkenden Skalenerträgen. 4. Eine Firma mit der langfristigen Kostenfunktion K = 2Q stellt bei einem Marktpreis von P = 1 die Produktion ...
... 1.Die (Nachfrage-) Entscheidungsregel einer langfristig ge- winnmaximierenden Firma lautet: Faktorgrenzprodukti- vität = Faktorpreis 2.Die Kurve der langfristigen Nachfrage nach ...
... lautet die Funktion der langfristigen Nachfrage nach dem Faktor Kapital? 4. Welchen Homogenitätsgrad haben die in 1. bis 3. ...
... Preisbildung bei vollständiger Konkurrenz: Marktnachfrage, Marktangebot ...