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Die optimale Prüfungsvorbereitung für Studierende des (Pflicht-) Moduls Mikroökonomie
Ihr Dozent, Diplom-Volkswirt Axel Hillmann, macht Sie Schritt für Schritt mit dem Analyseinstrumentarium der Mikroökonomie vertraut. Der systematische Aufbau des Kurses und viele Übungsaufgaben helfen zusätzlich, das Grundlagenfach Mikroökonomie zu verstehen und machen fit für die Prüfung!
Das Repetitorium ist geeignet als optimale Prüfungsvorbereitung, denn die Einführung in die Mikroökonomie ist in allen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen nahezu identisch.
Im Kurs wird zunächst das ökonomische Entscheidungsverhalten von einzelnen Marktakteuren erklärt, die – nach ihren Funktionen – in Haushalte und Firmen aufgeteilt werden. Anschließend stehen die Themen Preisbildung bei vollständiger und unvollständiger Konkurrenz im Fokus.
Mit diesem Kurs lernen Sie die Mikroökonomie in allen Einzelheiten kennen!
Vorstellung Kurs Mikroökonomie | 02:01 |
1. Einführung in die Online-Vorlesung | 36:30 |
2. Einführung in die Haushaltstheorie | 31:23 |
3. Nutzenfunktion | 79:24 |
4. Nutzenfunktion Lösungen | 16:06 |
5. Budgetrestriktion | 34:08 |
6. Budgetrestriktion Lösungen | 06:51 |
7. Nutzenmaximum | 67:40 |
8. Nutzenmaximum Lösungen | 18:56 |
9. Lineare Nutzenfunktion | 16:12 |
10. Nachfragefunktionen | 81:45 |
11. Nachfragefunktionen Lösungen | 35:54 |
12. Substitutions- und Einkommenseffekt | 61:48 |
13. Substitutions- und Einkommenseffekt Lösungen | 36:21 |
14. Arbeitsangebot | 45:13 |
15. Arbeitsangebot Lösungen | 42:45 |
16. Intertemporale Nutzenmaximierung | 34:29 |
17. Intertemporale Nutzenmaximierung Lösungen | 31:58 |
18. Präferenzordnung | 29:43 |
19. Präferenzordnung Lösungen | 22:55 |
20. Entscheidungen unter Unsicherheit | 66:40 |
21. Entscheidungen unter Unsicherheit - Lösungen | 11:11 |
Quiz zum Kurs „Mikroökonomie A: Haushaltstheorie“ |
22. Einführung in die Theorie der Firma | 31:36 |
23. Partielle Faktorvariation | 49:49 |
24. Partielle Faktorvariation Lösungen | 20:29 |
25. Kostenfunktionen | 115:53 |
26. Kostenfunktionen Lösungen | 69:40 |
27. Angebot und Nachfrage | 59:33 |
28. Angebot und Nachfrage Lösungen | 96:02 |
29. Substitutionale Faktorvariation | 79:16 |
30. Substitutionale Faktorvariation Lösungen | 68:31 |
31. Kostenminimum | 43:06 |
32. Kostenminimum Lösungen | 47:44 |
33. Proportionale Faktorvariation | 75:23 |
34. Proportionale Faktorvariation Lösungen | 24:32 |
35. Kosten, Angebot und Nachfrage | 87:02 |
36. Kosten, Angebot und Nachfrage Lösungen | 92:15 |
Quiz zum Kurs „Mikroökonomie B: Theorie der Firma (Unternehmenstheorie)“ |
37. Marktnachfrage und Marktangebot | 74:32 |
38. Marktnachfrage und Marktangebot Lösungen | 31:21 |
39. Marktgleichgewicht | 61:44 |
40. Marktgleichgewicht Lösungen | 51:30 |
41. Markteingriff des Staates | 45:44 |
42. Markteingriff des Staates Lösungen | 19:56 |
43. Wohlfahrtsanalyse | 61:26 |
44. Wohlfahrtsanalyse Lösungen | 24:09 |
Quiz zum Kurs „Mikroökonomie C: Preisbildung bei vollständiger Konkurrenz“ |
45. Monopoltheorie (Standard) | 60:10 |
46. Monopoltheorie (Standard) Lösungen | 27:13 |
47. Monopoltheorie (Spezialfragen) | 37:54 |
48. Monopoltheorie (Spezialfragen) Lösungen | 20:14 |
49. Kartell / monopolistische Konkurrenz | 50:14 |
50. Kartell / monopolistische Konkurrenz Lösungen | 21:21 |
Quiz zum Kurs „Mikroökonomie D: Preisbildung bei unvollständiger Konkurrenz“ |
Quiz zum Kurs „Mikroökonomie (Theorie der Marktwirtschaft)“ |
Die Mikroökonomie
Die Mikroökonomie wird auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie genannt. Sie gehört mit der Makroökonomie und anderen Teilgebieten zum Lehrgebiet der Volkswirtschaft.
In der Mikroökonomie werden die Beziehungen von einzelnen Wirtschaftssubjekten und ihr wirtschaftliches Verhalten untersucht – speziell von privaten Haushalten und Unternehmen. Entscheidend hierbei ist die Analyse von Entscheidungsproblemen und Koordinationsvorgängen, die infolge von Arbeitsteilung während Produktionsprozessen in Unternehmen nötig sind. Des Weiteren geht es um die Beobachtung und Auswertung der Zu- und Verteilung knapper Ressourcen und Kapitalien durch den Marktmechanismus. Kurz gesagt beschäftigt sich die Mikroökonomie mit wirtschaftlichen Entscheidungen in privaten Haushalten sowie Unternehmen, zum Beispiel die Einkommensverwendung oder die Produktionsmengen. Diese Analysen werden in Hinblick auf die Auswirkung auf unterschiedliche Märkte betrachtet, inklusive den Themen Angebot und Nachfrage.
Bei der Mikroökonomie werden in diese Analysen nicht nur Marktstrukturen einbezogen, sondern auch die dazugehörigen institutionellen Rahmenbedingungen. Wichtig dabei ist die konzeptionelle Betrachtung des Marktgleichgewichts und der daraus resultierenden Preisbildung.
Zur Mikroökonomie gehören mehrere Teilgebiete:
Die Haushaltstheorie beschäftigt sich mit der Nachfrageseite, d.h. dem tatsächlichen Güterbedarf am Markt. Es geht dabei um bestimmte Präferenzen von Waren, aber auch das Errechnen der Nützlichkeiten durch die Nutzenfunktion.
Die Angebotsseite wird durch die Produktionstheorie analysiert. Das Ziel der Formulierung von Produktionsfunktionen wird durch die Betrachtung der Relation zwischen Input (Faktoreinsatz) und Output (Produktionsergebnis) erreicht.
In der Preistheorie geht es vor allem um die Preisbildung und das Verhältnis von Märkten und Preisen.
Die Mikroökonomie gehört demzufolge zum einfachen Wirtschaftskreislauf. Die einzelnen Haushalte und Unternehmen werden zueinander hinsichtlich der angebotenen Produktionsfaktoren und der produzierten Güter in Beziehung gesetzt.
Im Kurs Mikroökonomie gibt es neben des Vorlesungs-Videos auch Skripte mit entsprechenden Literaturhinweisen im PDF-Format. Lernkontrollfragen zu unmittelbaren Überprüfung des Gelernten komplettieren das Angebot im Bereich Mikroökonomie.