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Die Haushaltstheorie ist ein Teilgebiet der mikroökonomischen Analyse volkswirtschaftlicher Zusammenhänge. In dieser Vorlesungsreihe geht es um die Analyse der ökonomischen Entscheidungen eines (idealtypischen) Haushaltes.
In dieser Teilvorlesung lernen Sie, aus gegebenen Präferenzen (Nutzenfunktion) und gegebenen Marktpreisen sowie weiteren Parametern (Budgetgleichung) formal-rechnerisch, grafisch und inhaltlich-ökonomisch die Bedingung dafür herzuleiten, dass ein Haushalt jede seiner Entscheidungen so trifft, dass die daraus gestiftete Bedürfnisbefriedung bzw. der erzielte Nutzen maximal wird.
Schließlich wird gezeigt, wie sich aus einer solchen Nutzenmaximierungsbedingung das Marktangebots- bzw. Marktnachfrageverhalten eines einzelnen Haushaltes in Abhängigkeit von Preisen und anderen Parametern ermitteln lässt. Die Theorie zu Entscheidungen unter Unsicherheit und die Beschäftigung mit der Präferenzordnung runden diese Vorlesungsreihe ab.
Die klare Strukturierung dieses mikroökonomischen Teilgebietes, die ausführliche Vermittlung des formalen und grafischen Analyseinstrumentariums sowie der systematische, stets gleiche Aufbau mit vielen Übungsaufgaben werden Ihnen helfen, die Haushaltstheorie zu verstehen und beliebige Aufgaben zum Thema zu lösen.
Quiz zum Kurs „Mikroökonomie A: Haushaltstheorie“ |