Am Ende werden zwei Übungsaufgaben zum Thema gestellt.
Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Theorie der Marktwirtschaft - zu diesem Kurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 2002 finden.
Der Vortrag „20. Entscheidungen unter Unsicherheit“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „Mikroökonomie A: Haushaltstheorie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
X sei der Ertrag einer Vermögensanlage eines Entscheiders. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % (20 %, 30 %) ergibt sich ein Ertrag von X1 (X2, X3). Wie lautet der Prospekt {P} der Handlungsalternative?
X sei der Ertrag einer Vermögensanlage eines Entscheiders. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % (20 %, 30 %) ergibt sich ein Ertrag von X1 = 20 (X2 = 15, X3 = 10). Wie lautet der Erwartungswert E (X) der Handlungsalternative?
X sei der Ertrag einer Vermögensanlage eines Entscheiders mit der Nutzenfunktion U = 0,5*X. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % (20 %, 30 %) ergibt sich ein Ertrag von X1 = 20 (X2 = 15, X3 = 10). Wie groß ist der erwartete Nutzen U [E (X)] der Handlungsalternative?
Welche Aussage zur Problematik von Entscheidungen unter Risiko ist richtig?
Welche Aussage zur Problematik von Entscheidungen unter Risiko ist falsch?
X sei der Ertrag einer Vermögensanlage eines Entscheiders mit der Nutzenfunktion U = X². Mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/3 ergibt sich ein Ertrag von X1 = 6, mit einer Wahrscheinlichkeit von 2/3 ergibt sich ein Ertrag von X2 = 3. Wie groß ist das Sicherheitsäquivalent XS der Handlungsalternative?
An der Form der Nutzenfunktion lässt sich die Risikopräferenz des Entscheiders ablesen. Welche Aussage ist richtig?
Welche Aussage für einen risikoscheuen Entscheider ist falsch?
Welche Aussage für einen risikoneutralen Entscheider ist falsch?
Welche Aussage für einen risikofreudigen Entscheider ist falsch?
Welche Aussage zur Risikoprämie eines Entscheiders ist falsch?
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... Modul A Haushaltstheorie -Einführung -Nutzenfunktion und Indifferenzkurve -Budgetrestriktion und Budgetgerade ...
... Entscheidungen unter Sicherheit Entscheidungsfolgen hängen auch von ...
... Problemstellung Entscheidungsfolgen hängen nur von gewählter Handlungsalternative ab ...
... unter Risiko (mit Wahrscheinlichkeiten) ...
... Entscheidungen unter Unsicherheit ...
... bei Ungewissheit (ohne Wahrscheinlichkeiten) ...
... Begriffe und Definitionen -Prospekt und Standardprospekt -Erwartungswert ...
... und Standardprospekt Vektor Entscheidungen unter Unsicherheit ...
... der Wahrscheinlichkeiten Prospekt Haushaltstheorie Entscheidungen unter Unsicherheit ...
... Standardprospekt Vektor der Erträge Vektor der Wahrscheinlichkeiten Prospekt Entscheidungen unter Unsicherheit ...
... Unsicherheit Prospekt und Standardprospekt Vektor der Erträge Vektor der Wahrscheinlichkeiten Standardprospekt ...
... Vektor der Wahrscheinlichkeiten (Standard-) Prospekt Entscheidungen unter Unsicherheit ...
... Risikopräferenz Beispiel: Gratislos mit -Gewinn (1.000 €) mit w = 0,5 ...
... (0 €) mit w = 0,5 Gratislos oder sicherer Betrag? 200 ...
... (0 €) mit w = 0,5 a) indifferent zwischen Gratislos und sicherem Betrag (Sicherheitsäquivalent) von 350 € Risikoscheu b)indifferent zwischen ...
... mit -Gewinn (1.000 €) mit w = 0,5 -Niete (0 €) mit w = 0,5 ...
... Betrag (Sicherheitsäquivalent) von 350 € Risikoscheu b)indifferent zwischen Gratislos und sicherem Betrag (Sicherheitsäquivalent) von 750 € Risikofreude c)indifferent ...
... Sicherheitsäquivalent und Risikopräferenz ...
... und Risikopräferenz Für das Sicherheitsäquivalent xS gilt: U(xS )= ...
... < E(x) bei Risikoscheu b) xS > E(x) bei Risikofreude c) ...
... das Sicherheitsäquivalent xS für den Prospekt a2 bei ? b)Wie groß ist das Sicherheitsäquivalent xS für den ...
... Unsicherheit w1 = 0,2 w2 = 0,8 a1 x1 = 16 x2 = ...
... ist das Sicherheitsäquivalent xS für den Prospekt a2 bei ? Für das Sicherheitsäquivalent gilt U(xS )= E[U(x)]. Entscheidungen unter Unsicherheit w1 ...
... xS für den Prospekt a2 bei ? Für das Sicherheitsäquivalent gilt U(xS )= E[U(x)]. xS < E(x) Risikoscheu Entscheidungen unter ...
... ist das Sicherheitsäquivalent xS für den Prospekt a1 bei ? Für das Sicherheitsäquivalent gilt U(xS )= E[U(x)]. Entscheidungen unter Unsicherheit w1 ...
... xS für den Prospekt a1 bei ? Für das Sicherheitsäquivalent gilt U(xS )= E[U(x)]. xS > E(x) Risikofreude Entscheidungen unter ...
... Risikoscheu Entscheidungen unter Unsicherheit U U(xS) ...
... Sicherheitsäquivalent und Nutzen des Erwartungswertes Risikoscheu Entscheidungen unter ...
... Unsicherheit U U(xmax) U(xS) = U(xmin) x ...
... Unsicherheit U U(xmax) U(xS) = E[U(x)] U(xmin) x ...
... Unsicherheit U U(xmax) U[E(x)] U(xS) = E[U(x)] U(xmin) ...
... und Nutzen des Erwartungswertes Risikoscheu bedeutet: xS < E(x) ...
... U[E(x)] Entscheidungen unter Unsicherheit U U(xmax) U[E(x)] U(xS) = E[U(x)] ...
... Sicherheitsäquivalent und Nutzen des Erwartungswertes Risikofreude Entscheidungen unter ...
... Unsicherheit U U(xmax) U(xS) = U(xmin) x ...
... Unsicherheit U U(xmax) U(xS) = E[U(x)] U(xmin) x ...
... U U(xmax) U(xS) = E[U(x)] U[E(x)] U(xmin) x ...
... Sicherheitsäquivalent und Nutzen des Erwartungswertes Risikofreude bedeutet: Entscheidungen ...
... unter Unsicherheit U U(xmax) U(xS) = E[U(x)] U[E(x)] U(xmin) ...
... Nutzen des Erwartungswertes Risikofreude bedeutet: xS > E(x) E[U(x)] > ...
... Unsicherheit U U(xmax) U(xS) = E[U(x)] = U[E(x)] ...
... Sicherheitsäquivalent und Nutzen des Erwartungswertes Risikoneutralität Entscheidungen unter ...
... Unsicherheit U U(xmax) U(xS) = E[U(x)] = U[E(x)] ...
... Sicherheitsäquivalent und Nutzen des Erwartungswertes Risikoneutralität bedeutet: Entscheidungen ...
... U[E(x)] Entscheidungen unter Unsicherheit U U(xmax) U(xS) = E[U(x)] = ...
... Sicherheitsäquivalent und Nutzen des Erwartungswertes Für ...
... des Erwartungswertes Für das Sicherheitsäquivalent xS gilt: U(xS )= E[U(x)] a) xS ...
... bei Risikoscheu b) xS > E(x) bzw. E[U(x)] > U[E(x)] bei Risikofreude c) ...
... R = E(x) – xS Entscheidungen unter Unsicherheit Merke: Die Risikoprämie R gibt ...
... Sicherheitsäquivalent und Risikoprämie R = E(x) – xS ...
... R > 0 bei Risikoscheu b) E(x) < xS R ...
... R = E(x) – xS a) E(x) > xS R > 0 ...
... sich aus Ihren Ergebnissen auf die Risikopräferenz schließen? b)Wie groß sind Sicherheitsäquivalent ...
... würde ein risikoneutraler Entscheider wählen? b)Wie groß ist sein Sicherheitsäquivalent für diese ...
... Angebots- und Nachfragefunktionen B2 Theorie der Firma (lange Frist) ...