Am Ende wird eine Übungsaufgabe zum Thema gestellt.
Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Theorie der Marktwirtschaft - zu diesem Kurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 2002 finden.
Der Vortrag „18. Präferenzordnung“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „Mikroökonomie A: Haushaltstheorie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Eigenschaften muss die Präferenzordnung eines Haushaltes aufweisen, damit der Haushalt rationale Entscheidungen treffen kann?
Welche Aussage zum Axiom der Vollständigkeit ist richtig?
Welche Aussage zum Axiom der Transitivität ist richtig?
Welche Aussage zum Axiom der Reflexivität ist richtig?
Welche Aussage zur Annahme der Stetigkeit ist falsch?
Welche Aussage zur Annahme der Nichtsättigung ist richtig?
Welche Aussage zur Annahme der strengen Konvexität ist falsch?
Angenommen, es gilt für beliebige Güterbündel A(xA,yA) und B(xB,yB): Der Haushalt präferiert A gegenüber B, wenn xA + yA > xB + yB erfüllt ist. Eine solche Präferenzordnung erfüllt nicht das Axiom / die Annahme der . . .
Um die Präferenzordnung eines Haushaltes mit Hilfe einer Nutzenfunktion darstellen zu können, müssen die folgenden Axiome / Annahmen erfüllt sein:
Welche Aussage ist richtig? Die Nutzenfunktionen U1 und U2 bilden dieselbe Präferenzordnung ab, wenn . . .
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... diesem Modul A Haushaltstheorie: -Einführung -Nutzenfunktion und Indifferenzkurve -Budgetrestriktion ...
... Nachfragefunktion für X, Nachfragefunktion für Y ...
... Güterbündel starke Präferenzordnung, Indifferenzordnung schwache Präferenzordnung ...
... Rationalverhaltens 1. Vollständigkeit 2. Transitivität 3. ...
... weitere Annahmen 4. Stetigkeit 5. Nichtsättigung, Haushaltstheorie ...
... 1. Vollständigkeit 2. Transitivität 3. Reflexivität 3 weitere ...
... A A. Axiome der Präferenzordnung Reflexivität für zwei identische Güterbündel ...
... strenge Konvexität für beliebige Güterbündel ...
... Konvexität für beliebige Güterbündel A, B und C ...
... für beliebige Güterbündel A, B und C gilt: ...
... Güterbündel A, B und C gilt: Wenn A B, dann gilt ...
... A, B und C gilt: Wenn A B, dann gilt an Strecke AB: ...
... Uj bilden dieselbe Präferenzordnung ab, wenn Ui eine streng monoton ...
... ist erfüllt, wenn gilt: Haushaltstheorie Repetitorium Axel ...
... Indifferenzordnung ist nicht vollständig. c) Angenommen, Güterbündel A wird B vorgezogen. Aus der Nichtsättigungsannahme folgt, dass ...
... Annahme strenger Konvexität. h) Die Nutzenfunktion widerspricht dem Axiom der Vollständigkeit. ...
... Sättigungsannahme: j) und repräsentieren dieselbe Präferenzordnung. k) Die folgenden Nutzenfunktionen repräsentieren dieselbe Präferenzordnung: ...
... mit jeweils positiven, aber abnehmenden Grenznutzen liegen stets dieselbe Präferenzordnung zu Grunde. ...
... nächsten Modul A Haushaltstheorie: -Einführung -Nutzenfunktion und Indifferenzkurve -Budgetrestriktion ...