37. Phillipskurve von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

video locked

Über den Vortrag

In diesem Modul geht es um die Phillipskurve, ein makroökonomscihes Konzept, bei dem der Trade-Off zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation und dessen (tatsächlicher oder vermeintlicher) Stabilität illustriert werden soll. Die Stabilität dieses Trad-Offs hängt dabei nicht zuletzt von der unterstellten Erwartungsbildung ab. Gezeigt wird dies mit Hilfe der allgemeinen Phillipskurve, indem die unterschiedlichen Hypothesen zur Erwartungsbildung (statische, adaptive und rationale Erwartungsbildung) in diese Grundgleichung eingebaut und jeweils von einer expansiven wirtschaftspolitischen Maßnahme ausgelöste Inflationsratenerhöhungen simuliert werden.

Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Makroökonomie - zu diesem Makrokurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 1996 finden.

Der Vortrag „37. Phillipskurve“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „Makroökonomie E: Rolle von Erwartungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Trade-Off
  • Allgemeine Phillips-Kurve
  • Statische Inflationserwartung
  • Adaptive Inflationserwartung
  • Akzelerationshypothese
  • Rationale Inflationserwartung
  • Exogene Schocks
  • VWL-Fibel Makroökonomie
  • Abschied

Quiz zum Vortrag

  1. π₁ = c + ϴ + z – a ∙ u₁ mit c = const.
  2. π₁ = π₁ + ϴ + z – a ∙ u₁
  3. π₁ = α ∙ π₀ + ϴ + z – a ∙ u₁ mit 1 > α > 0
  4. π₁ = α ∙ (π₀ – πe₀) + ϴ + z – a ∙ u₁
  5. Keine der anderen Aussagen ist richtig.
  1. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  2. Kurzfristig ist ein trade–off zwischen Arbeitslosenrate und Inflationsrate möglich.
  3. Wegen der systematischen Unterschätzung der Inflationsratenentwicklung sinkt der Reallohn bei steigendem Preisniveau.
  4. Wegen der systematischen Unterschätzung der Inflationsratenentwicklung sinkt bei einer Preisniveauerhöhung die Arbeitslosigkeit.
  5. Wegen der systematischen Unterschätzung der Inflationsratenentwicklung führt eine Staatsausgabenerhöhung zu höherer Beschäftigung.
  1. π₁ = π₀ + ϴ + z – a ∙ u₁
  2. π₁ = πe₀ + ϴ + z – a ∙ u₁
  3. π₁ = π e₂ + ϴ + z – a ∙ u₁
  4. π₁ = c + ϴ + z – a ∙ u₁ mit c = const.
  5. Keine der anderen Aussagen ist richtig.
  1. Kurzfristig ist kein trade–off zwischen Arbeitslosenrate und Inflationsrate möglich.
  2. Wenn die tatsächliche Inflationsrate höher ausfällt als die erwartete, erhöht sich die für die nächste Periode erwartete Inflationsrate.
  3. Langfristig kann nur ein ständiger Anstieg der Inflationsrate die Arbeitslosenrate unter ihr natürliches Niveau senken.
  4. Wenn die Inflationsrate nicht ständig steigt, haben fiskalpolitische Maßnahmen langfristig keinen Einfluss auf die Höhe der Beschäftigung.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. π₁ = π₁ + ϴ + z – a ∙ u₁
  2. π₁ = π₀ + ϴ + z – a ∙ u₁
  3. π₁ = π e₀ + ϴ + z – a ∙ u₁
  4. π₁ = ϴ + z – a ∙ u₁
  5. Keine der anderen Aussagen ist richtig.
  1. Langfristig kann nur ein ständiger Anstieg der Inflationsrate die Arbeitslosenrate unter ihr natürliches Niveau senken.
  2. Wenn die Regierung eine Staatsausgabenerhöhung ankündigt und durchführt, wird der Reallohn nicht sinken.
  3. Wenn durch ein unerwartbares Ereignis eine Preisniveauerhöhung ausgelöst wird, kann die Beschäftigung steigen.
  4. Kurzfristig ist kein trade–off zwischen Arbeitslosenrate und Inflationsrate möglich.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.

Dozent des Vortrages 37. Phillipskurve

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Sozialpädagoge (Universität Bremen)

Diplom-Volkswirt (FernUniversität Hagen)

seit 1997 freiberuflicher Autor und Dozent für VWL

1998-2010 VWL-Mentor am Studienzentrum Hamburg (Universität Hamburg)

www.axel-hillmann.de | www.vwl-repetitorium.de www.facebook.com/Repetitorium.Axel.Hillmann


Kundenrezensionen

(3)
4,3 von 5 Sternen
5 Sterne
2
4 Sterne
0
3 Sterne
1
2 Sterne
0
1  Stern
0

3 Kundenrezensionen ohne Beschreibung


3 Rezensionen ohne Text


Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Hillmann Im letzten Modul:E Rolle von Erwartungen ...

... von Inflationserwartung pe : Angebotsseite a z× - ...

... Trade-off zwischen Inflationsrate und Arbeitslosenrate: p(?) Þu(?) ...

... z× - + q + p = p Phillips-Kurve statische oder exogene Inflationserwartung)...

... a z× - + q + p = p Phillips-Kurve statische oder exogene Inflationserwartung)...

... Hillmann allg. Phillips-Kurvengleichung: Angebotsseite tettu a z× - + q + p = p Phillips-Kurve statische oder exogene Inflationserwartung) ...

... Hillmann allg. Phillips-Kurvengleichung: Angebotsseite a z× - + q + p = p Phillips-Kurve statische oder exogene Inflationserwartung) ...

... + p = p Þ p = p0 p u 1u 0 u Makroökonomie Online-Vorlesung Repetitorium Axel ...

... z× - + q + p = p Phillips-Kurve rationale Inflationserwartung p 2 p 1 p 0 ...

... z× - + q + p = p Phillips-Kurve rationale Inflationserwartung...

... Makroökonomie Online-Vorlesung Repetitorium Axel Hillmann allg. Phillips-Kurvengleichung: Angebotsseite...

... Phillips-Kurvengleichung: Angebotsseite a z× - + q + p = p Phillips-Kurve rationale Inflationserwartung Ausnahme:exogener Schock xaxzu ...

... a z× - + q + p = p Phillips-Kurve rationale Inflationserwartung Ausnahme:exogener Schock ...

... Axel Hillmann allg. Phillips-Kurvengleichung: Angebotsseite a z× - + q + p = p Phillips-Kurve rationale Inflationserwartung Ausnahme:exogener Schock x ...