Der Vortrag „Diskrete Zufallsvariablen II“ von Dr. Anna Fukshansky ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen der induktiven Statistik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Wie lässt sich die Varianz noch bezeichnen?
Welche Bedingungen müssen vorliegen, damit zwei diskrete Zufallsvariablen X und Y unabhängig heißen?
Wann gilt die folgende Regel: E[X+Y]=E[X]+E[Y]?
Wann gilt die folgende Regel: Var[X+Y]=Var[X]+Var[Y]?
Wie hoch ist der Erwartungswert beim Ziehen einer Kugel mit zurücklegen, wenn es insgesamt 24 Kugeln gibt?
Sei X eine diskrete Zufallsvariable und Y=aX+b eine lineare Transformation. Welche Aussage ist wahr?
Wann gilt die folgende Regel: E[X⋅Y]=E[X]⋅E[Y]?
Wann spricht man vom Modus einer diskreten Zufallsvariable?
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... Unabhängige Zufallsvariablen. Ein paar Regeln für Erwartungswert und Varianz. ...
... Wahrscheinlichkeitsverteilung von X sind die Wahrscheinlichkeiten ...
... Die Wahrscheinlichkeitsfunktion f(x) ist eine Funktion. Sie ist gegeben durch die Verteilungsfunktion von X, F(x), ...
... durch (Erwartung des quadratischen Fehlers) Standardabweichung ...
... für alle möglichen (zugelassenen) Ereignisse A für X und B für Y gilt: Anders gesagt, zwei diskrete Zufallsvariablen ...
... Linearität des Erwartungswerts ...
... seien diskrete und unabhängige Zufallsvariablen. Die Varianz Var[X+Y] wird bestimmt durch ...
... Das ist die Summe der Zufallsvariablen X und Y. X und Y sind unabhängig ...
... mit Zurücklegen, mit Berücksichtigung der Reihenfolge. Die gezogenen Kugeln kommen wieder in die Urne! ...
... nun die Summe der Zahlen beim zweimaligen Ziehen mit Zurücklegen. ...
... Erwartungswert E[XY] wird bestimmt durch ...
... Varianz beim Wurf eines Würfels, Zufallsvariable X: Nun wirft man zwei Würfel und betrachtet das ...
... Produkt der gezogenen Zahlen. Das ist ein Produkt von unabhängigen Zufallsvariablen! ...
... diskrete Zufallsvariable. Seien a, b reelle Zahlen. ...
... die gewürfelte Augenzahl, sondern: Das doppelte der Augenzahl und minus 1. ...
... den Erwartungswert beim Ziehen einer Kugel: Wir betrachten nun nicht den Wert der ...
... Mindestens 50% der Daten sind größer oder gleich. ...
... und F(X) ihre Verteilungsfunktion. Ein Wert heißt Median der ...
... Summe der beiden Augenzahlen. Wir kennen bereits den Erwartungswert. ...
... Ausprägung mit größter Häufigkeit. Der Modus ist eindeutig, falls die Häufigkeitsverteilung ein eindeutiges Maximum besitzt. ...
... Ein Wert heißt Modus der Zufallsvariable X, falls maximal ist. ...
... Wahrscheinlichkeiten sind gleich 1/6. ...
... die Summe der beiden Augenzahlen. Wir kennen bereits ...
... Erwartungswert - Mittelwert, Median - Modus, Varianz - empirische Varianz ...