31. Wirtschaftspolitik Ziele von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Über den Vortrag

In diesem Modul werden, orientiert an ökonomischen Problemlagen wie Arbeitslosigkeit oder Inflation, die - nach dem Stabilitätsgesetz von 1967 der Bundesrepublik Deutschland - vier wichtigsten wirtschaftspolitischen Ziele erläutert: Hoher Beschäftigungsstand, Preisniveaustabilität, außenwirtschaftliches Gleichgewicht, angemessenes Wachstum. (Das wichtige Ziel Umweltschutz bzw. Erhaltung der Lebensgrundlagen wird im Stabilitätsgesetz nicht erwähnt.).

Am Ende folgen fünf Übungsaufgaben zum Thema „Wirtschaftspolitische Ziele“.

Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Einführung in die Wirtschaftswissenschaft - zu diesem EVWL-Kurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 2007 finden.

Der Vortrag „31. Wirtschaftspolitik Ziele“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „Einführung Volkswirtschaftslehre“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Abgrenzung zu den Abschnitte A und B
  • Einführung
  • Wirtschaftssysteme
  • Ziele gemäß Stabilitätsgesetz
  • Problem: Beschäftigung
  • Arbeitslosigkeit: Folgen
  • Arbeitslosigkeit: Abgrenzung
  • Problem: Preisniveau
  • Inflation: Abgrenzung
  • Inflation: Folgen
  • Problem: Außenwirtschaft
  • Zahlungsbilanz
  • Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
  • Problem: Wirtschaftswachstum
  • Übungsaufgaben

Quiz zum Vortrag

  1. höhere Auslandsverschuldung
  2. Verlust an Einkommensteuern
  3. Verlust an Volkseinkommen
  4. Einkommensumverteilungsmaßnahmen
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. Der Kapitalbilanzsaldo ist die Differenz aus Kapitalimporten und Kapitalexporten
  2. Der Leistungsbilanzsaldo ist die Differenz aus Güterexporten und Güterimporten.
  3. Der Devisenbilanzsaldo ist die Differenz aus der Zunahme und der Abnahme der Währungsreserve der Zentralbank.
  4. Wenn der Devisenbilanzsaldo Null ist, spricht man von einem außenwirtschaftlichen Gleichgewicht.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. In einer sozialen Marktwirtschaft sorgt der Staat für die Sicherung der Staats–, Wirtschafts– und Rechtsordnung und greift darüber hinaus bei ineffizienten Marktergebnissen ein.
  2. In einer freien Marktwirtschaft sorgt der Staat nur für die Sicherung der Staats–, Wirtschafts– und Rechtsordnung.
  3. In einer sozialen Marktwirtschaft kümmert sich der Staat um die Belange der wirtschaftlich Benachteiligten.
  4. In einer sozialen Marktwirtschaft sorgt der Staat für die Sicherung der Staats–, Wirtschafts–, Rechts– und Sozialordnung.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen
  2. keine Inflation
  3. angemessenes Wirtschaftswachstum
  4. geringe Arbeitslosigkeit
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. Konjunkturelle AL ist ein Teil der natürlichen AL.
  2. AL durch den Niedergang bestimmter Branchen wird zur natürlichen AL gezählt.
  3. Friktionelle AL ist ein Teil der natürlichen AL.
  4. Konjunkturelle AL ist nicht freiwillig.
  5. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  1. Keine der anderen Aussagen ist falsch.
  2. Bei einer galoppierenden Inflation liegt die Inflationsrate über 20 %.
  3. Bei einer dezelerierenden Inflation wird die Inflationsrate von Periode zu Periode kleiner.
  4. Bei einer versteckten Inflation bleibt die Kaufkraft einer Geldeinheit konstant.
  5. Eine Nachfrageinflation entsteht durch eine dauerhafte Überschussnachfrage am Gütermarkt.

Dozent des Vortrages 31. Wirtschaftspolitik Ziele

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Sozialpädagoge (Universität Bremen)

Diplom-Volkswirt (FernUniversität Hagen)

seit 1997 freiberuflicher Autor und Dozent für VWL

1998-2010 VWL-Mentor am Studienzentrum Hamburg (Universität Hamburg)

www.axel-hillmann.de | www.vwl-repetitorium.de www.facebook.com/Repetitorium.Axel.Hillmann


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