Gütermarkt
Über den Vortrag
Der Vortrag „Gütermarkt“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen der Volkswirtschaftslehre“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Angebotsseite
- Beispielrechnungen
- Aufgaben
- Nachfrageseite
- Gütermarktgleichgewicht
- Aufgabe
Quiz zum Vortrag
Welche beiden Produktionsfaktoren unterscheidet man makroökonomisch?
- Kapitalstock und Arbeitszeit
- Arbeitszeit und Produktionsmenge
- Kapitalstock und Produktionsmenge
- Produktionsmenge und Investitionsgüter
Die Grenzproduktivität eines Faktors ist positiv, aber...
- ...abnehmend.
- ...zunehmend.
- ...konstant.
- Keine der Antworten ist richtig.
Die Grenzproduktivitätsfunktion...
- ...verläuft immer fallend.
- ...verläuft immer steigend.
- ...entspricht mathematisch der Ableitung der Produktionsfunktion nach N.
- ...entspricht mathematisch der Ableitung der Produktionsfunktion nach Y.
Was gibt die Durchschnittsproduktivität makroökonomisch an?
- Wie viele Einheiten der Produktionsmenge pro Arbeitsstunde gefertigt werden.
- Wie viele Einheiten der Produktionsmenge pro Kapitalstockeinheit gefertigt werden.
- Wie viele Einheiten der Produktionsmenge pro Arbeitstag gefertigt werden.
- Wie viele Einheiten bei einer marginalen Kapitalstockerhöhung mehr gefertigt werden.
Welche der folgenden Aussagen ist als keynesianisch einzustufen?
- Die Nachfrage ist die kürzere Marktseite.
- Es herrschen flexible Preise.
- Der Unternehmensgewinn ist maximal.
- Es gilt immer Angebot gleich Nachfrage.
An welchem Punkt erwirtschaftet ein Unternehmen den maximalen Gewinn?
- An dem Punkt, an dem die Steigung der Umsatzkurve gleich der Steigung der Kostengeraden ist.
- An dem Punkt, an dem sich die Kostengerade und die Umsatzkurve schneiden.
- An dem Punkt, an dem die Grenzkostenkurve und die Grenzumsatzkurve den größten Abstand haben.
- Keine der Antworten ist richtig.
Die Grenzkosten...
- ...sind zusätzliche Kosten, die durch die Herstellung einer weitern Mengeneinheit des Produktes entstehen.
- ...sind zusätzliche Kosten, die durch eine weitere Arbeitsstunde für ein Produkt entstehen.
- ...geben den zusätzlichen Umsatz an, der durch die Herstellung einer weiteren Mengeneinheit des Produktes entsteht.
- ...geben die zusätzlichen Arbeitsstunden an, die durch eine Herstellung einer weiteren Mengeneinheit des Produktes entstehen.
Welche Gleichung gilt für die gesamtwirtschaftliche Nachfrage?
- Nachfrage = Konsumnachfrage + Staatsnachfrage + Investitionsnachfrage
- Nachfrage = Konsumnachfrage + Investitionsnachfrage + Ausland
- Nachfrage = Haushalte + Staat + Unternehmen + Ausland
- Nachfrage = Konsumnachfrage + Staatsnachfrage + Investitionsnachfrage + Ausland
Welche Aussagen zur gesamtwirtschaftlichen Güternachfrage stufen Sie als richtig ein?
- Die Nachfrage- und Konsumfunktion haben die gleiche Steigung.
- Die Spar- und die Nachfragefunktion haben die gleich Steigung.
- Die Nachfrage- und Investitionsfunktion haben die gleiche Steigung.
- Die Spar- und die Investitionsfunktion haben die gleiche Steigung.
Die marginale Konsumquote...
- ...gibt den zusätzlich Konsum eines Haushaltes an, wenn er über eine Einheit mehr Einkommen verfügt.
- ...erhält man durch die Ableitung der Konsumfunktion nach Y.
- ...zeigt, dass der Konsum von der Ersparnis der Haushalte abhängt.
- ...erhält man durch die Ableitung der Konsumfunktion nach (Y-S).
Was gibt der Staatsausgabenmultiplikator an?
- Um wie viele Einheiten sich das Güterangebot erhöht, wenn die Staatsausgaben um eine Einheit steigen.
- Um wie viele Einheiten sich die Staatsausgaben erhöhen, wenn das Güterangebot um eine Einheit steigt.
- Um wie viele Einheiten sich das Güterangebot verringert, wenn die Staatsausgaben um eine Einheit steigen.
- Um wie viele Einheiten sich die Staatsausgaben verringern, wenn das Güterangebot um eine Einheit steigt.
Was setzt der Multiplikator 1 / (1-c) voraus?
- Die Nachfrage steigt um eine Einheit.
- Das Einkommen steigt um eine Einheit.
- Die Staatsausgaben steigen um eine Einheit.
- Die Investitionen steigen um eine Einheit.
Welche Aussagen über das Gütermarktgleichgewicht sind richtig?
- Je höher die Zinsen sind, desto geringer sind die Investitionen.
- Im Gleichgewicht gilt die Gleichung S (Y-T) = I(i) + G - T.
- Die Ersparnis ist positiv abhängig vom Zins.
- Der Zins ist negativ abhängig vom verfügbaren Realeinkommen.
Die IS-Kurve...
- ...verläuft fallend, da mit steigendem Zins die Investitionen sinken und damit die Güternachfrage sinkt.
- ...bildet alle Kombinationen aus Einkommen Y und Zins i ab, für die der Gütermarkt im Gleichgewicht ist.
- ...bildet alle Kombinationen aus Einkommen Y und Investitionen I ab, für die der Gütermarkt im Gleichgewicht ist.
- ...verläuft fallend, da mit steigendem Zins weniger Realeinkommen (Y-T) zur Verfügung steht.
Welche Aussage stufen Sie als nicht neoklassisch ein?
- Es herrscht Regidität im Preissystem.
- Die Marktsituation wird auf lange Sicht untersucht.
- Das Güterangebot entspricht dem Realeinkommen.
- Das Güterangebot entspricht der Güternachfrage.
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Dozent des Vortrages Gütermarkt
Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger
Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.
Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.deKundenrezensionen
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