Nutzenfunktionen von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Nutzenfunktionen“ von Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen der Volkswirtschaftslehre“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Definition
  • Grenznutzen
  • GRS und Grenznutzen
  • Nutzenmaximierung
  • Die Lagrangefunktion
  • Aufgaben

Quiz zum Vortrag

  1. ...ordnet jedem Güterbündel genau eine reelle Nutzenzahl zu.
  2. ...ordnet jedem Gut genau eine reelle Nutzenzahl zu.
  3. ...verläuft immer steigend.
  4. ...verläuft immer fallend.
  1. Der Grenznutzen ist der zusätzliche Nutzen, welcher aus dem Konsum einer zusätzlichen Verbrauchseinheit des Gutes resultiert.
  2. Der Grenznutzen ist immer der Nutzen, der entsteht, wenn man den Gesamtnutzen durch den Einzelnutzen teilt.
  3. Der Grenznutzen ist der Nutzen, welcher aus dem Konsum einer marginalen Verbrauchseinheit des Gutes resultiert.
  4. Der Grenznutzen ist der zusätzliche Nutzen, welcher aus dem Konsum mehrer Verbrauchseinheit des Gutes resultiert.
  1. Das umgekehrt positive Verhältnis des Grenznutzen entspricht der Grenzrate der Substitution.
  2. Das umgekehrt negative Verhältnis des Grenznutzen entspricht der Grenzrate der Substitution.
  3. Das positive Verhältnis des Grenznutzen entspricht der Grenzrate der Substitution.
  4. Das negative Verhältnis des Grenznutzen entspricht der Grenzrate der Substitution.
  1. Die Nichtsättigung
  2. Die Nutzensättigung
  3. Der Nutzenzuwachs
  4. Der Nutzenausgleich
  1. Der Nutzen ist umso niedriger, desto höher die Budgetgerade liegt.
  2. Im Nutzenmaximum ist die Steigung der Budgetgerade gleich der negative GRS.
  3. Es gibt nur ein Nutzenmaximum pro Budgetgerade.
  4. Im Optimum wird das komplette Haushaltsbudget genutzt.
  1. ...errechnet man die optimalen Werte der beiden Gütermengen.
  2. ...errechnet man die Nutzenfunktion.
  3. ...errechnet man die Steigung der Budgetgerade.
  4. ...errechnet man die Steigung der Indifferenzkurve.
  1. Maximiere den Nutzen unter der Bedingung, dass das Budget fest ist.
  2. Maximiere das Budget unter der Bedingung, dass der Nutzen fest ist.
  3. Maximiere das Budget unter der Bedingung, dass der Nutzen variabel ist.
  4. Maximiere den Nutzen unter der Bedingung, dass das Budget variabel ist.
  1. ...dann wird mehr konsumiert, als Budget vorhanden ist.
  2. ...dann wird das komplette Budget ausgenutzt.
  3. ...dann gilt y < P1 * x1 + P2* x2.
  4. ...dann kann der Punkt nicht auf einer Indifferenzkurve liegen.

Dozent des Vortrages Nutzenfunktionen

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Dipl.-Kfm. / Dipl.-Volksw. Rolf Stahlberger

Rolf Stahlberger hat Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre in Karlsruhe und Hagen studiert. Er hat langjährige Erfahrung als Dozent und Mentor in Vor-Ort Seminaren sowie Webinaren. Schwerpunkte seiner Forschung liegen bei Operations Research und dem Wirtschaftsingenieurwesen.

Weitere Informationen unter www.mathepress.de und www.fernstudium-guide.de

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