Der Vortrag „Voraussetzungen Zwangsvollstreckung“ von Vors. Richter Dr. Rainer Oberheim ist Bestandteil des Kurses „Zivilprozessrecht für Studierende“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Voraussetzungen müssen bei der Prüfung der Rechtmäßigkeit einer Vollstreckungsmaßnahme auf jeden Fall geprüft werden?
Wie kann ein Vollstreckungstitel auf Vornahme einer unvertretbaren Handlung durchgesetzt werden?
Was gilt für eine Pfändung durch den Gerichtsvollzieher?
Was ist unter einem Pfändungs- und Überweisungsbeschluss (PfÜB) zu verstehen und in welchen Beispielen ist ein solcher gegeben?
Können Gegenstände aus der Wohnung eines Schuldners auch dann gepfändet werden, wenn er angibt, dass sie ihm nicht gehören?
Mit welchem Rechtsbehelf kann sich der Vollstreckungsschuldner gegen die Art und Weise der Zwangsvollstreckung wehren?
Was ist das Ziel der Vollstreckungsgegenklage?
Wann kommt eine Präklusion ausnahmsweise nicht in Betracht?
Was ist im Zusammenhang mit der sog. Präklusion gem. § 767 II ZPO zutreffend?
Was ist charakteristisch für die Drittwiderspruchsklage gem. § 771 ZPO?
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