Der Vortrag „Knochen, Calciumregulation“ von Prof. Dr. Ralf Lichtinghagen ist Bestandteil des Kurses „Klinische Chemie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Aussage zur Regulation des Kalziumhaushaltes trifft nicht zu?
Welche der Folgenden ist am ehesten keine Ursache einer Hypocalcämie?
Welche Aussage trifft zu?
Welche Aussage trifft zu?
Patienten mit primärem Hyperparathyreoidismus bleiben oft asymptomatisch, die Beschwerden sind meist unspezifisch. Welche Symptomatik ist am ehesten nicht auf einen primären Hyperparathyreoidismus zurückzuführen?
Im Rahmen einer routinemäßig durchgeführten Labordiagnostik fallen ihnen folgende Werte auf (Normwerte in Klammern): Calcium 1,90 mmol/l (2,10-2,60mmol/l), Phosphat 1,95 mmol/l (0,83-1,67 mmol/l), eGFR (CKD-EPI): 95 ml/min, Albumin 45 g/l (34-48 g/l), PTH 13 pg/ml (15-65). Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten?
5 Sterne |
|
5 |
4 Sterne |
|
0 |
3 Sterne |
|
0 |
2 Sterne |
|
0 |
1 Stern |
|
0 |
... Erregbarkeit mit Parästhesien, Muskelkrämpfe, Tetanie Diarrhoe, vermind. kard. Kontraktilität, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz Probleme: durch Niere, Medikamente, endokrine Ursachen, Darm ...
... Knochenmetastasen: Knochenumbau, Primärer Hyperparathyreoidismus (20%): Solitäres Adenom der Nebenschilddrüse Überdosierung: Ca, Vit. D Thiazid-Diuretika (renale Ca-Ausscheidung) Sarkoidose (Vit.D3) chron. Nierenerkrankung, Hyperthyreose ...
... Magnesium im 24h-Sammelurin: > 1 mmol/l vermehrte renale Ausscheidung Hypermagnesiämie: selten, nur bei stark eigeschränkter GFR, Blockade der Erregungsübertragung ...