Leber-Galle-Pankreas Anatomie von Dr. Dr. Damir del Monte

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Über den Vortrag

Uni-Med HP - Medizin für Heilpraktiker Videoausbildung zur Heilkpraktikerprüfung Leber-Galle-Pankreas (Anatomie)

Der Vortrag „Leber-Galle-Pankreas Anatomie“ von Dr. Dr. Damir del Monte ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Anatomie & Physiologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Leber Makroskopisch
  • Blutzufuhr zur Leber
  • Leber Mikroskopisch
  • Extrahepatische Gallenwege
  • Gallenblase
  • Bauchspeicheldrüse

Quiz zum Vortrag

  1. Area nuda
  2. Ligamentum coronarium
  3. Lobus hepatis sinistra
  4. Facies visceralis
  5. Leberpforte (Porta hepatis)
  1. Obere Hohlvene (Vena cava superior)
  2. Ligamentum teres hepatis
  3. Ligamentum venosum
  4. Gallenblase (Vesica biliaris)
  5. Leberpforte
  1. Arteria hepatica propria
  2. Arteria renalis
  3. Vena hepatica
  4. Pfortader (Vena portae)
  5. A. cystica
  1. Leberläppchen
  2. Leberzelle (Hepatozyt)
  3. Leberkapsel (Glissonkapsel)
  4. Portalkanal (Glissondreieck)
  5. Zentralvene
  1. Leberzellenkontaktfläche zum Blut wird erhöht.
  2. Das Blut kann rascher durch die Leber fließen.
  3. Sinusoide nehmen geringere Blutmengen auf.
  4. Die Leber ist so besser vor Erregerangriffen geschützt.
  5. Die Gefahr tumoröser Entartungen wird verringert.
  1. In der Gallenblase (Vesica biliaris)
  2. In der Bauchspeicheldrüse (Pancreas)
  3. Im Duodenum
  4. In den Gallekanälchen
  5. In der Leber
  1. Ductus thoracicus
  2. Ductus hepaticus communis
  3. Ductus choledochus
  4. Ductus pancreaticus
  5. Ductus cysticus
  1. 40-100 ml
  2. 100-150 ml
  3. 20-40 ml
  4. 150-200 ml
  1. Eindickung der Galle durch Wasserentzug
  2. Verdünnung der Galle durch Wasserabgabe
  3. Entziehung der Gallensäure
  4. Zugabe von Wasser
  1. Sekundär retroperitoneal
  2. Primär intraperitoneal
  3. Extra intraperitoneal
  4. Extra retroperitoneal
  5. Intraperitoneal
  1. Sie vereinigt endokrine- und exokrine Funktionsanteile.
  2. Sie vereinigt muköse und seröse schleimproduzierende Drüsen.
  3. Die Epithelzellen sind verhornt.
  4. Es ist die kleinste Drüse des Körpers.
  5. Sie produziert sauren Schleim.

Dozent des Vortrages Leber-Galle-Pankreas Anatomie

Dr. Dr. Damir del Monte

Dr. Dr. Damir del Monte

Studium und Promotion absolviert Dr. Dr. del Monte zunächst im Fach Psychologie an den Universitäten Hannover und Köln. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Psychotraumatologie und Lernforschung und finden am Institut für Klinische Psychologie der Universität zu Köln bei Prof. Gottfried Fischer ihre Umsetzung. Neben der wissenschaftlichen Tätigkeit erfolgen Ausbildungen in psycho- und körpertherapeutischen Verfahren (kausale Psychotherapie nach Fischer, MPTT, EMDR, Brainspotting, Sporttherapie), sowie Spezialisierungen in der Psychotrauma- und Schmerztherapie.

Es folgt ein Studium der Medizin-Wissenschaft an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg. Dr. Dr. del Monte ist als Wissenschaftler am Institut für Synergetik und Psychotherapieforschung der PMU Salzburg (Leitung Prof. Schiepek) im Bereich Neurowissenschaftliche Forschung tätig. Als Dozent für Funktionelle Neuroanatomie bekleidet er Lehraufträge an verschiedenen Universitäten in Deutschland und Österreich. Sowohl für die "Funktionelle Neuroanatomie" wie auch für die "Grundlagen der Medizin" entwickelt Dr. Dr. del Monte eigene Lehrkonzeptionen und Visualisierungen. Mehr Information hierzu finden Sie auf der Seite "Hirnwelten" von Damir del Monte | www.damirdelmonte.de.


Kundenrezensionen

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Guter Vortrag - Zusätzliche Infos aber notwendig
von Tatjana N. am 19. Februar 2014 für Leber-Galle-Pankreas Anatomie

Wie immer gefällt mir auch dieser Vortrag vn Herrn Der. Lovric. Jedoch benötigt man mindestens einen Anatomie-Anlass parallel. Bei allen HP-Vorträgen dieser Reihe, vermisse ich ein bisschen mehr Bildmaterial zur Unterstützung der Beschreibungen. Wenn man das berücksichtigt ist der Vortrag klasse. Dank Technik kann man ja auf eine Stopp-Taste drücken, um sich jeweils das passede Bild zu suchen.

7 Kundenrezensionen ohne Beschreibung


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... hepatis dexter (rechter Leberlappen) Lobus hepatis sinister (linker Leberlappen) Lobus quadratus (Quadratlappen) Lobus caudatus (Schwanzlappen) Vasa privata A. hepatica propria Vasa publica V. portae (Pfortader) Venöser Abfluss Vv. hepaticae Speiseröhre Bauchwand Rektum ...

  • ... des Körpers funktion -Aufnahme und Speicherung der im Darm resorbierten Nährstoffe -Bildung eines Zuckervorrats (Glukose / Glykogen) -„Synthetische“ Blutzuckerherstellung aus Milchsäure und Aminosäuren (Glukoneogenese) -Herstellung der meisten Plasmaproteine -Versorgung des Körpers mit Glukose, Blutfetten und Proteinen -Bildung von Botenstoffen (z. B. Somatomedine) -Inaktivierung und Entgiftung von Hormonen und Fremdstoffen -Harnstoffsynthese (aus Ammoniak) zur ...

  • ... (Impressio gastrica, duodenalis, colica, renalis und suprarenalis); wird untergliedert durch „H-förmig“ angeordnete Strukturen, die jeweils in einer Spalte oder einer Vertiefung liegen: -Leberpforte (Porta hepatis): Bildet den queren Schenkel des „H“; Eintrittsstelle von Blutgefäßen und Nerven, Austrittsstelle von Gallengängen und Lymphgefäßen -Lig. teres hepatis: Nach der Geburt verödete V. umbilicalis in der Leberbandspalte (Fissura ligamenti teretis) liegend -Lig. venosum: Bindegewebiger Rest des Ductus venosus (pränataler Kurzschluss zwischen Pfortader und unterer Hohlvene zur ...

  • ... falciforme -Lobus hepatis sinister (linker Leberlappen): Links des Lig. falciforme -Lobus quadratus (Quadratlappen): Begrenzt durch die Furchen von Lig. teres hepatis, Gallenblase und der Leberpforte -Lobus caudatus (Schwanzlappen): Begrenzt durch die Furchen von Lig. venosum, V. cava inferior und Leberpforte funktionelle Leberlappen ? ...

  • ... à Blut durchläuft nach dem Magen-Darm-Trakt ein zweites Kapillarsystem in der Leber (venöses „Wundernetz“) -Venöserabfluss: Nach den Zentralvenen entstehen aus dem Zusammenschluss kleiner sublobulärer Venen die Lebervenen (Vv. hepaticae); ihre Äste verlaufen an den Segmentgrenzen und vereinigen sich zu 3 großen Lebervenen (V. hepatica dextra, sinistra und media), die unmittelbar unter dem Zwerchfell im Bereich der Area nuda in die untere Hohlvene münden -Porto-kavale anastomosen: Das Einzugsgebiet der Pfortader hat an einigen Stellen Verbindungen zum Einzugsgebiet der Hohlvenen; klinisch von besonderer Bedeutung, ...

  • ... intra­ hepatischer Kreislauf V. portae/A. hepatica -V./A. interlobaris -V./A. interlobularis -Sinusoid (Leberkapillare) -Zentralvene -V. sublobularis -V. hepatica -V. cava inferior feinbau der Leber -Binde­gewebiges gerüst -Leberkapsel (Tunica fibrosa, Glisson-Kapsel): Vom Bauchfell überzogene Organkapsel, von der aus ein bindegewebiges - die Gefäße umgebendes - Gerüst (Capsula fibrosa perivascularis) in das Organinnere ...

  • ... Gefäßen die Sinusoide gespeist werden -bindegewebe: Ausläufer des bindegewebigen Stützgerüstes aus retikulären Fasern stabilisieren Sinusoide und Leberzellen Portalvenen Leberläppchen -Portalvenen-Leberläppchen = Gallengang-Leberläppchen -Eher physiologische Betrachtungsweise -Im Mittelpunkt steht der Gallenabfluss (Ductus interlobularis bilifer), der parallel zum Portalvenenast verläuft -Am Rand dieses Läppchens liegen etwa 3 Zentralvenen Leberazinus -Leberazinus = Rappaport-Leberläppchen -Prinzip: Das klassische Leberläppchen wird von außen nach innen von Blut durchströmt. Auf dem Weg verändert sich die Blutzusammensetzung (z. ...

  • ... kann die Leber in ½ - 1 Jahr zu ihrer vollen Größe heranwachsen) -Pole: -Gallepol (apikal, „Zellspitze“): bildet die Wand der Gallen- kanälchen und sezerniert Galle; besondere Zellkontakte (Schlussleistenkomplex, „Tight junction“, Zonula und Macula adhaerens) verhindern das Übertreten der Galle in das Blut -Blutpol (basal, „Zellbasis“) (Austauschfläche mit dem Blut): Oberflächenvergrößerung (Mikrovilli), Keine Basallamina bei Hepatozyten und Endothelzellen, Weite Poren im Endothel der ...

  • ... Einmündung des Ductus cysticus -ampulla hepatopancreatica: Erweiterung kurz vor Mündung in den Darm durch Verbindung mit Ductus pancreaticus (60% aller Menschen) -Papilla duodeni major (Vater-Papille): Eintrittsstelle von Hauptgallen- und Pankreasgang in das Duodenum -Ringmuskulatur zeigt sich an der Mündung verdickt und verhindert Galleabfluss: -M. sphincter ductus choledochi: Vor der Vereinigung mit dem Ductus pancreaticus -verschließt den Ductus choledochus -Galle ...

  • ... die Verdauung benötigter Gallefunktion -Speicherung von Galle -Eindicken der Galle auf das 5-10 fache durch Wasserentzug -Entleerung und Abgabe der Galle bei Bedarf (gesteuert durch Cholezystokinin) Lage -In der Gallenblasengrube (Fossa vesicae biliaris) der Leber ...

  • ... muscularis): Dünn, mit scherengitterartig angeordneten Muskelfasern -Bindegewebe (Tunica adventitia): -An der Oberseite des Organs mit der Leberkapsel verbunden -An der Unterseite von Baufell überzogen Leitungs­bahnen -Arterien: A. cystica (sehr variabel; Ursprung meist vom Ramus dexter der A. hepatica propria) ...

  • ... Nachbar­schaft -Sekundär retroperitoneal -Leicht hufeisenförmig um Wirbelkörper L1/L2 gebogen -Duodenum: Der Kopf liegt in der C-Schlinge des Duodenums -Magen: Der Körper liegt hinter unter dem Magen, durch Bursa omentalis von diesem getrennt -Milz: Der Schwanz endet am Milzhilum -Linke Niere: Der Schwanz liegt ihr ventral in der Mitte an ...

  • ... pancreatici der A. pancreaticoduodenalis sup. post. Rr. pancreatici der A. pancreaticoduodenalis sup. ant. -Äste der A. mesenterica superior -pancreaticoduodenalis inf. -R. anterior und posterior -Venen: Abfluss zur Vena portae hepatis über: -V. mesenterica superior (Vv. pancreaticae, Vv. pancreaticoduodenales) -V. splenica (Vv. pancreaticae) -Vegetative Innervation: Plexus pancreaticus aus Plexus aorticus abdominalis: -Sympathische Anteile aus N. splanchnicus ...