Rote Augen entfernen! Rund um den Globus befassen sich Hobby- und Berufsfotografen mit diesem Thema, handelt es sich doch um ein ganz natürliches „Phänomen“. Verantwortlich dafür, dass sich der engagierte Fotograf überhaupt mit dem rote Augen entfernen auseinandersetzen muss, ist etwas sehr Erhellendes – der Blitz. Beim direkten Blitzen kommt es bei Porträtaufnahmen immer wieder zu roten Augen. Dieser Rote-Augen-Effekt entsteht durch die Reflexion des Blitzlichts auf der Netzhaut. Die Pupillen der Person sind dabei weit geöffnet und der Blitz liegt nahe der optischen Achse. Sehr von Vorteil wäre, wenn sich das rote Augen entfernen durch eine entsprechende Blitzeinstellung vermeiden ließe. Um die Pupillen der Person zu schließen, senden Kameras mittels Hilfslicht einen hellen Lichtstrahl aus. Das Model wird demnach zuvor regelrecht „geblendet“. Ob das zu einer schönen Aufnahme führt, darf bezweifelt werden – dann schon lieber rote Augen entfernen.
Zwar lässt sich durch tüfteln, geschickte Kamera- und externe Blitzpositionierung der Rote-Augen-Effekt minimieren, doch einzigartige Momentaufnahmen (Urlaub, Hochzeit etc.) lassen sich nicht wiederholen. Passende Kurse bei Lecturio helfen beim rote Augen entfernen. Leicht verständlich wird erklärt, wie sich Bilder in Photoshop analysieren, retuschieren und korrigieren lassen. Das betrifft selbstverständlich nicht nur das rote Augen entfernen. Fast jede in den Printmedien veröffentlichte Aufnahme wird heute professionell nachbearbeitet. Kurse bei Lecturio.de verraten alle Tricks und Kniffe, die beim rote Augen entfernen und Co. zu beachten sind. Sie lernen unabhängig vom Ort und sind an keine festen Stundenpläne gebunden. Dank iOS-App und Android App lässt sich „Mobile Learning“ auf allen Endgeräten erfahren. Lecturio – so lernt man heute.