Wissensmanagement im Unternehmen ist eng verknüpft mit Begriffen wie Kommunikation oder Informationsmanagement. Oft sind die Grenzen fließend. Das Wissensmanagement im Unternehmen ist geprägt von der Idee, das persönliche Wissen der Mitarbeiter strategisch geschickt an unterschiedlichen Schnittstellen der Firma zu positionieren, um so den bestmöglichen Effekt für den Erfolg des Hauses sicherzustellen. Insofern gilt Wissen und das Wissensmanagement im Unternehmen gerade in der heutigen Zeit als eine der wirtschaftlichen Basisvoraussetzungen. Sprach man früher nur von Kapital, Boden und Arbeit gilt dem Wissensmanagement im Unternehmen heutzutage ein verstärktes Augenmerk, um der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.
Dabei ist die Definition von Wissen immer individuell auf den Betrieb zugeschnitten und ist grundsätzlich an die Menschen gebunden, die hier arbeiten - und eventuell an weitere Quellen von außerhalb. Wissensmanagement im Unternehmen ohne zusätzliche Fertigkeiten, wie damit umgegangen werden muss, ist sinnlos. So fallen unter das Wissensmanagement im Unternehmen die Fertigkeiten des Einzelnen, die Aufgaben an seinem Arbeitsplatz zu bewältigen, sowie die grundsätzliche Bereitschaft, sich neues Wissen anzueignen. Lernprozesse sind mit dem Wissensmanagement im Unternehmen eng verbunden. Die Steuerung der Inhalte obliegt der Hausleitung beziehungsweise der höchsten Führungsebene, reicht aber je nach Betrieb bis in die unteren Etagen.
Ein gutes Wissensmanagement im Unternehmen bietet Fortbildungen, verschafft jedem Mitarbeiter die notwenigen Kenntnisse für seinen Arbeitsbereich, schult Neulinge in den jeweiligen Positionen und sichert sensible Daten, im Zweifelsfall mithilfe von Spezialisten im IT-Bereich. Wissensmanagement im Unternehmen erfordert vor allem auch Entscheidungskompetenzen.
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