Skript - Anatomie und Physiologie (UNI-MED-HP Teil 1) von Dr. Dr. Damir del Monte

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Über den Vortrag

Der Aufbau und die Funktionen des menschlichen Körpers werden auf 764 Seiten systematisch, kompakt und anschaulich vermittelt. Das vom me-di-kom Dozenten-Team verfasste Skript lehrt so alle wichtigen Fakten – ohne zu überfrachten. Fachwissen zu Anatomie und physiologische Zusammenhänge werden deshalb nicht nur verstanden, sondern auch gut behalten - eine solide Basis für eine erfolgreiche Heilpraktikerprüfung!

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Quiz zum Vortrag

  1. ...der Anzahl der Protonen im Kern.
  2. ...der Anzahl der Neutronen im Kern.
  3. ...der Anzahl der Elektronen im Kern.
  4. ...der Anzahl der Neutronen und Protonen im Kern.
  1. Massenzahl
  2. Ordnungszahl
  3. Schalenzahl
  4. Elektronenzahl
  1. A & D
  2. A
  3. B & C
  4. D
  1. ...Gamma-Strahlung.
  2. ...Alpha-Strahlung.
  3. ...Beta-Strahlung.
  4. ...Delta-Strahlung.
  1. 2 Tage
  2. 1 Tag
  3. 4 Tage
  4. 8 Tage
  1. Valenzelektronen
  2. Protonen
  3. Neutronen
  4. Gesamtelektronen
  1. ...das Atom von 8 Außenelektronen umgeben ist.
  2. ...wenn sich 2 Atome 8 Elektronen teilen.
  3. ...wenn ein Atom 8 Elektronen abgeben kann.
  4. ...wenn ein Atom 8 Elektronen aufnehmen kann.
  1. ..wie stark ein Element Bindungslektronen anzieht.
  2. ...wie stark die negative Ladung der Elektronen ist.
  3. ...wie groß die Differenz zwischen Innen- und Außenelektronen ist.
  4. ...wie viele Elektronen ein Atom in der innersten Schale hat.
  1. ...unpolarer Bindung.
  2. ...polarer Bindung.
  3. ...unipolarer Bindung.
  4. ...bipolarer Bindung.
  1. Hydrophil geht Lipophob einher
  2. Hydrophil geht mit Hydrophil einher
  3. Lipophob geht mit Lipophob ein
  4. löslich geht mit bindend einher
  1. Die hydrophilen Enden zeigen nach außen.
  2. Die unpolaren Enden zeigen nach außen.
  3. Die bipolaren Enden zeigen nach außen.
  4. Die hydrophoben Enden zeigen nach außen.
  1. Es handelt sich dabei um gerichtete Bindungen.
  2. Sie entstehen zwischen Metallen und Nichtmetallen.
  3. Dabei entstehen Salze.
  4. Es kommt zur Bildung von Kristallgittern.
  1. Matte Oberfläche
  2. Verformbarkeit
  3. Leitfähigkeit
  4. Metallglanz
  1. Dipol-Wechselwirkungen
  2. Legierungen
  3. Salze
  4. Metallbindungen
  1. 6.022 * 10 ^ 23
  2. 6.155 * 10 ^ 27
  3. 6.022 * 10 ^ 27
  4. 9.2055 * 10 ^ 23
  1. Mol
  2. Dutzend
  3. Masse
  4. Volumen
  1. A & B & C
  2. B & C
  3. A & D
  1. 7
  2. 1
  3. 0
  4. 14
  1. Bestehen zum Teil aus starker Säure
  2. Bestehen zum Teil aus einer konjugierten Base
  3. Ist eine Lösung
  4. Verändert pH-Wert bei Zugabe von Säuren kaum bis gar nicht
  1. Prolactin-Puffer
  2. Bicarbonat-Puffer
  3. Proteinat-Puffer
  4. Hämoglobin-Puffer
  1. ...schwach basisch.
  2. ...stark basisch.
  3. ...schwach sauer.
  4. ...stark sauer.
  1. Kann sich nicht selbstständig fortpflanzen
  2. Stammt immer von einer anderen Zelle ab
  3. Zur selbstständigen Bewegung fähig
  4. Kann sich teilen
  1. Karyoplasma
  2. Zytosol
  3. Mitochondrien
  4. Zytoplasma
  1. B
  2. A
  3. C
  4. B & C
  1. B
  2. A
  3. C
  4. B & C
  1. Die schlauchförmige Innenmembran
  2. Den häufigsten Typ der Innenmembran
  3. Den bläschenartigen Typ der Innenmembran
  4. Den Lamellenartigen Typ der Innenmembran
  1. Prälysosom
  2. Lysosom
  3. Oxygenasen
  4. Fettsäuren
  1. A & B
  2. B
  3. C & A
  4. D & B
  1. Synthesephase
  2. Metaphase
  3. Zytokinese
  4. Telophase
  1. Auf einer Zelle befinden sich bis zu 300
  2. Sind unbeweglich
  3. Kommen im Darm vor
  4. Vergrößern die Oberfläche
  1. Stoffaustausch
  2. Gute Schutzfunktion
  3. Kommen in der Mundhöhle vor
  4. Kommen in der Speiseröhre vor
  1. Sind an Entzündungsreaktionen beteiligt
  2. Bilden neue Grundsubstanzen
  3. Bilden neue Fasern
  4. Erhalten das vorhandene Bindegewebe
  1. Bestehen zu 70 % aus Wasser
  2. Bilden Fasern
  3. Bestehen aus Chondron
  4. Liegen in Lakunen
  1. A & B
  2. B & C
  3. A
  4. D
  1. Kollagen
  2. Eiweiß
  3. Lipide
  4. Mesenchym
  1. Osteozyten
  2. Osteoklasten
  3. Osteoblasten
  4. Knochenmatrix
  1. ...im mittleren Teil des unteren Mittelfeldraums.
  2. ...im mittleren Teil des oberen Mittelfeldraums.
  3. ...im mittleren Teil des medialen Mittefeldraums.
  4. ...im mittleren Teil des dorsalen Mittelfeldraums.
  1. Es kommt zu parallelen Verschiebungen.
  2. Es kommt zur Dehnung.
  3. Herzbeutel folgt den Bewegungen des Zwerchfells.
  4. Herzbeutel ist mir Zwerchfell verwachsen.
  1. ...der rechten Kammer.
  2. ...des rechten Vorhofs.
  3. ...des linken Vorhofs.
  4. ...der linken Kammer.
  1. ...im Sulcus coronarius.
  2. ...im Sulcus interventricularis.
  3. ...in der Auricula dextra.
  4. ...in der Auricula sinistra.
  1. HMV liegt bei ca. 7 l
  2. Das Schlagvolumen beträgt ca. 70 ml
  3. Wiegt ca. 300 gr
  4. Gesamtvolumen beträgt 500-800 ml
  1. Mitralklappe
  2. Trikuspidalklappe
  3. Pulmonalklappe
  4. Aortenklappe
  1. Vena pulmonalis sextra superior
  2. Vena cava superior
  3. Vena cava inferior
  4. Vena cardica minima
  1. Ostium sinus coronarii
  2. Ostium venae cavae superioris
  3. Ostium venae cavae inferioris
  4. Foramina venarum minimarum
  1. Epikard
  2. Perikard
  3. Myokard
  4. Endokard
  1. Austreibungsphase
  2. Anspannungsphase
  3. Entspannunsphase
  4. Füllungsphase
  1. A & B
  2. C & A
  3. B
  4. D & A
  1. Wird vom peripheren Nervensystem reguliert
  2. Erregung breitet sich über Myokard aus
  3. Erzeugt Erregungen von ca. 70/Min
  4. Erregung erreicht den AV-Knoten
  1. B
  2. C
  3. A & C
  4. D
  1. 120 mm/Hg
  2. 80 mm/Hg
  3. 140 mm/Hg
  4. 110 mm/Hg
  1. ca. 70 ml
  2. ca. 30 ml
  3. ca. 120 ml
  4. ca. 15 ml
  1. 120 mm/Hg
  2. 0 mm/Hg
  3. 25 mm/Hg
  4. 10 mm/Hg
  1. Der 2. Herzton entsteht in der Anspannungsphase der Systole.
  2. Der 2. Herzton entsteht am Beginn der Erschlaffungsphase.
  3. Der 2. Herzton wird auch „Klappenton“ genannt.
  4. Der 2. Herzton entsteht durch verengte oder undichte Herzklappen.
  1. Kalium strömt aus
  2. Kalzium strömt aus
  3. Kalium strömt ein
  4. Kalzium strömt ein
  1. His-Bündel
  2. Tawara Schenkel
  3. Purkinie-Fasern
  4. AV-Knoten
  1. Frequenz wird langsamer
  2. Frequenz wird schneller
  3. Frequenz bleibt unverändert
  4. Frequenz variiert
  1. Das Aktionspotenzial der Herzmuskelzellen dauert ca. 100 ms.
  2. Elektrische Erregung wird an die normalen Herzmuskelzellen weitergegeben
  3. Beschreibt die kurzfristige Veränderung des Ruhepotenzials
  4. AP besteht aus 3 Phasen
  1. Ausströmung der Kalium-Ionen
  2. Öffnung von Kalzium-Kanälen
  3. Freisetzung des intrazellulären Kalziums
  4. Potenzial bleibt positiv
  1. C
  2. A & C
  3. B
  4. A & B
  1. Aktionspotenzial ist im Skelettmuskel länger als im Myokard
  2. Das Aktionspotenzial führt zu Muskelkontraktion
  3. Herzmuskel kann in Dauerspannung gehalten werden
  4. Skelettmuskel kann nicht in Dauerspannung gehalten werden
  1. Verminderte Kalziumempfindlichkeit
  2. Erhöhte Vorlast
  3. Erhöhte Kontraktilität
  4. Erhöhtes Schlagvolumen
  1. Steigerung der Schlagkraft
  2. Steigerung der Frequenz
  3. Steigerung der Erregbarkeit
  4. Steigerung der Geschwindigkeit der Erregungsleitung
  1. Aktivierung des Parasympathikus
  2. Zu geringe Dehnung der Vorhöfe
  3. Steigendes Blutvolumen
  4. Höhere Reseption von Wasser in der Niere
  1. Die Fasern ziehen vom linken Nervus Vagus zum Sinusknoten
  2. Die Fasern innervieren v.a. die Erregungsbildungszentren des Vorhofs
  3. Geschwindigkeit der Errregungsleistung wird gesenkt
  4. Frequenz wird gesenkt
  1. Mittellast
  2. Vorlast
  3. Nachlast
  4. Afterload
  1. Isotopenanzahl
  2. Massezahl
  3. Protonenanzahl
  4. Valenzelektronenanzahl
  1. Heliumkern wird ausgeworfen
  2. Heliumkern wird aufgenommen
  3. Heliumkern wird geteilt
  4. Heliumkern wird isotopiert
  1. ...den Zellkern.
  2. ...die Lysosomen.
  3. ...die Mitochondrien.
  4. ...das nukleotische endoplasmatische Retikulum.
  1. ...der Zellspezifizierung.
  2. ...dem Stofftransport in die Zelle.
  3. ...dem Stofftransport aus der Zelle.
  4. ...der ATP-Herstellung.
  1. Myokard
  2. Perikard
  3. Epikard
  4. Endokard
  1. Septum interventriculare
  2. Septum interatriale
  3. Ventriculus dexter
  4. Atrium sinistrum
  1. Ventrikel-Weitungs-Reflex
  2. Vorhof-Dehnungs-Reflex
  3. Gauer-Henry-Reflex
  4. Bezold-Jarisch-Reflex
  1. Das Schlagvolumen der rechten Kammer ist höher als jenes der linken Kammer.
  2. Ablauf in der rechten Kammer entspricht prinzipiell Ablauf der linken Kammer
  3. Druckwerte der Kammern sind unterschiedlich
  4. Rechte Kammer pumpt Blut nur durch den kleinen Kreislauf
  1. Die Weite aller Arteriolen
  2. Die Weite aller Venolen
  3. Die Weite aller Kapillaren
  4. Die Weite der Milzarterie
  1. Chlorid
  2. Kalium
  3. Natrium
  4. Kalzium
  5. Magnesium
  1. In den Körperflüssigkeiten
  2. In den Zellen
  3. In der Haut
  4. In den Nerven
  5. In den Knochen
  1. Megakaryozyt
  2. B-Lymphozyten
  3. Granulozyten
  4. T-Lymphozyten
  5. Monozyten
  1. Basophiler Granulozyt
  2. Makrophagen
  3. Dendritische Zellen
  4. B-Lymphozyten
  1. Eosinophile Granulozyten
  2. Basophile Granulozyten
  3. Neutrophile Granulozyten
  4. Makrophagen
  5. B-Lymphozyten
  1. Das Andocken der Abwehrzellen an verschiedene Erreger.
  2. Das Erkennen der Abwehrzellen von körpereigenen Zellen.
  3. Die Freisetzung von Zytokinen.
  4. Das Zerstören von Erregern durch Abwehrzellen.
  1. Antigen-Antikörper Komplexe
  2. Bakterienstrukturen
  3. Zytokine
  4. Ein Riss im Endothel eines Gefäßes.
  1. Akute Phase Proteine
  2. Hitzeschockproteine
  3. Motorproteine
  4. G-Proteine
  1. Knochenmark
  2. Milz
  3. Leber
  4. Thymus
  5. Gehirn
  1. Kernhaltige Körperzellen und Thrombozyten
  2. Antigenpräsentierende Zellen und Erythrozyten
  3. Bakterien und Viren
  4. Pilzzellen
  1. IgG
  2. IgM
  3. IgE
  4. IgD
  5. IgA
  1. Typ II
  2. Typ III
  3. Typ I
  4. Typ IV
  1. Kumulation
  2. Exkretion
  3. Digestion
  4. Resorption
  5. Fragmentation
  1. Die Nahrungsaufnahme
  2. Das Aufspalten der Nahrung in ihre chemischen Bestandteile
  3. Hungergefühl
  4. Nahrung, die der Mensch nicht verdauen kann
  1. Die Zunge
  2. Die Lippen
  3. Die Wangen
  4. Die beiden Zahnreihen
  1. Außen-Pars cutanea-Pars intermedia-Pars mucosa-M. orbicularis oris-innen
  2. Außen-Pars mucosa-pars intermedia-Pars cutanea-M. orbicularis oris-innen
  3. Außen-Pars cutanea-Pars intermedia-Pars mucosa-M. orbicularis occuli-innen
  4. Außen-M. orbicularis occuli-Pars cutanea-Pars intermedia-Pars mucosa-innen
  1. 75 %
  2. 25 %
  3. 35 %
  4. 50 %
  5. 80 %
  1. M. levator veli palatini
  2. M. tensor veli palatini
  3. M. mylohyoideus
  4. M. accessorius
  1. Hiatus aorticus
  2. Choanen
  3. Isthmus faucium
  4. Aditus laryngis
  5. Oesophagusmund
  1. Pharynx
  2. Oesophagus
  3. Magen
  4. Dünndarm
  5. Dickdarm
  1. Herzenge
  2. Kehlkopfenge
  3. Aortenenge
  4. Zwerchfellenge
  1. Quergestreifte Muskulatur-gemischte Muskulatur-glatte Muskulatur
  2. Glatte Muskulatur-quergestreifte Muskulatur-gemischte Muskulatur
  3. Glatte Muskulatur-gemischte Muskulatur-quergestreifte Muskulatur
  4. Quergestreifte Muskulatur-glatte Muskulatur-gemischte Muskulatur
  1. Plexus submucosus und Plexus myentericus
  2. Plexus mucosus und Plexus myentericus
  3. Plexus submucosus und Plexus myomus
  4. Plexus submucosus und Plexus musculorus
  1. Teile des Magens verrutschen nach thorakal
  2. Teile des Magen verrutschen in den Beckenraum
  3. Teile des Magens fallen in sich zusammen
  4. Teile des Magens verrutschen nach retroperitoneal.
  1. Reservoirfunktion
  2. Homogeniesierung des Speisebreis (Magensäure)
  3. Resorption von Nahrungsbestandteilen
  4. Eindickung des Speisebreis durch Wasserresorption
  1. Schleim, Pepsinogen, HCl, Intrinsic Factor
  2. Kardiadrüsen: Schleim und HCl
  3. Hauptdrüsen: Schleim, Pepsinogen, Gastrin, Intrinsic Factor
  4. Pylorusdrüsen: Gastrin
  5. Pylorusdrüsen: HCl, Schleim, Gastrin
  1. Digestion
  2. Resorption
  3. Speicherung des Nahrungsbreis
  4. Eindickung des Nahrungsbreis
  1. 200 qm
  2. 2 qm
  3. 20 qm
  4. 2000 qm
  5. 20000 qm
  1. Knorpelplatten
  2. Enterozyten
  3. kontraktile Zellen
  4. Gefäßgeflecht
  5. Zentrales Lymphgefäß
  1. Pankreas (Bauchspeicheldrüse)
  2. Milz
  3. Leber
  4. Niere
  5. Harnblase
  1. Kardia
  2. Coecum
  3. Colon sigmoideum
  4. Rectum
  5. Appendix vermiformis
  1. Taenien
  2. Plicae semilunares
  3. Fibrae obliquae
  4. Linea dentata
  1. Ampulla recti
  2. Coecum
  3. Sigma
  4. Colon descendens
  1. M. sphincter ani internus
  2. M. sphincter ani externus
  3. M. puborectalis
  4. M. bulbospongiosus
  5. M. gluteus maxiumus
  1. M. sphincter ani internus
  2. M. sphincter ani externus
  3. M. puborectalis
  4. M. obturator externus
  5. M. obturator internus
  1. Reibungsfreie Verschieblichkeit der Bauchorgane
  2. Schutz vor Bakterien
  3. Druckpolster
  4. Funktionslos
  1. Area nuda
  2. Ligamentum coronarium
  3. Facies visceralis
  4. Lobus hepatis sinistra
  5. Leberpforte (Porta hepatis)
  1. Leberläppchen
  2. Leberkapsel (Glissonkapsel)
  3. Leberzelle (Hepatozyt)
  4. Portalkanal (Glissondreieck)
  5. Zentralvene
  1. Ductus thoracicus
  2. Ductus choledochus
  3. Ductus hepaticus communis
  4. Ductus cysticus
  5. Ductus pancreaticus
  1. Eindickung der Galle durch Wasserentzug
  2. Verdünnung der Galle durch Wasserabgabe
  3. Zugabe von Wasser
  4. Entziehung der Gallensäure
  1. Sie vereinigt endokrine- und exokrine Funktionsanteile
  2. Es ist die kleinste Drüse des Körpers
  3. Die Epithelzellen sind verhornt
  4. Sie vereinigt muköse und seröse schleimproduzierende Drüsen
  5. Sie produziert sauren Schleim
  1. 50 %
  2. Ca. 25 %
  3. Ca. 75 %
  4. Ca. 60 %
  1. Stark ansteigender Blutzuckerspiegel
  2. Abfallender Blutzuckerspiegel
  3. Sehr gute Resorption im Dünndarm
  4. Nur eine geringe Insulinfreisetzung
  5. Gleichbleibender Blutzuckerspiegel
  1. Vitamin-C
  2. Vitamin-A
  3. Vitamin-D
  4. Vitamin-E
  5. Vitamin-K
  1. Notwendig für den Aufbau des Bindegewebes
  2. Für die Bildung von Erythrozyten
  3. Bedeutsam für den Einbau von Calcium in die Knochen
  4. Notwendig für den Aufbau des Sehpigments
  5. Hoher Bedarf während der Schwangerschaft für den Embryo
  1. Bei einem Bedarf von weniger als 50 mg/pro Kilogramm Körpergewicht
  2. Bei einem Bedarf von mehr als 50 mg/pro Kilogramm Körpergewicht
  3. Bei einem Bedarf von mehr als 25 mg/pro Kilogramm Körpergewicht
  4. Bei einem Bedarf von weniger als 25 mg/pro Kilogramm Körpergewicht
  1. Natrium
  2. Kupfer
  3. Jod
  4. Zink
  5. Eisen
  1. Der Kehldeckel (Epiglottis)
  2. Der Passavant'sche Wulst
  3. Die Schluckrinne
  4. Das Zungenbein
  5. Der Kehlkopf
  1. Den oberen Ösophagussphynkter
  2. Den Kehldeckel
  3. Den unteren Ösophagussphynkter
  4. Die Verbindung zur Nasennebenhöhle
  5. Die Tuba auditiva
  1. Parasympathikus
  2. Sympathikus
  3. Somatisches Nervensystem
  1. Ein basisches Sekret
  2. Intrinsischen Faktor
  3. Mengenelemente
  4. Spurenelemente
  5. Ein saures Sekret
  1. Herstellung von Glucose aus körpereigenen Strukturen
  2. Verstoffwechselung des toxischen Bilirubins
  3. Mobilisierung von Fetten aus körpereigenen Strukturen
  4. Verstoffwechselung von toxischem Ammoniak
  5. Mobilisierung von Proteinen aus körpereigenen Strukturen
  1. Nephron
  2. Podozyten
  3. Henle’sche Schleife
  4. Bowman’sche Kapsel
  5. Proximaler Tubulus
  1. Im letzten Drittel oberhalb der Blase
  2. Beim Eintritt in die Muskulatur der Blase
  3. Bei der Überkreuzung der Beckengefäße
  4. Beim Austritt aus dem Nierenbecken
  1. Retroperitoneal
  2. Intraperitoneal
  3. Extraperitoneal
  4. Subperitoneal
  1. Die männliche Harnröhre ist länger
  2. Die Prostata befindet sich im ersten Teil der weiblichen Harnröhre
  3. Die weibliche Harnröhre weist mehr Engstellen auf
  4. Die weibliche Harnröhre ist länger
  1. Immunologische Funktion
  2. Langzeitregulation des Blutdrucks
  3. Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts
  4. Regulation des pH-Wertes
  5. Anregung der Erythropoese
  1. 180 Liter pro Tag
  2. 0,5 Liter pro Tag
  3. 20 Liter pro Tag
  4. 120 Liter pro Tag
  1. Um den hydrostatischen Druck im Glomerulus gleichbleibend auf ca. 50 mm/Hg zu halten
  2. Um den kolloidosmotischen Druck im Glomerulus gleichbleibend auf ca. 50 mm/Hg zu halten
  3. Um den hydrostatischen Druck im Glomerulus gleichbleibend auf ca. 80 mm/Hg zu halten
  4. Um den kolloidosmotischen Druck im Glomerulus gleichbleibend auf ca. 80 mm/Hg zu halten
  1. Glucose
  2. Albumin
  3. Immunglobuline der Klasse E
  4. Immunglobuline der Klasse A
  5. Erythrozyten
  1. Tubulus seminiferi
  2. Sammelrohr
  3. Distaler Tubulus
  4. Proximaler Tubulus
  5. Henle'sche Schleife
  1. Überwiegend durch hormonelle Komponenten
  2. Überwiegend durch den hydrostatischen Druck
  3. Überwiegend durch den kolloidosmotischen Druck
  4. Überwiegend durch spannungsgesteuerte Kanäle
  5. Überwiegend durch den Kapselinnendruck
  1. Defekte Erythrozyten
  2. Medikamentenreste
  3. Harnsäure
  4. Harnstoff
  5. Kreatinin
  1. Vulva
  2. Eileiter (Tuba uterina)
  3. Gebärmutter (Uterus)
  4. Scheide (Vagina)
  5. Eierstock (Ovar)
  1. In der Rinde
  2. Im Mark
  3. An den Lymphfollikeln
  4. An den Blutzuflussbahnen
  5. An der Mündung zum Eileiter
  1. Ovar und Eileiter
  2. Harnblase und Scheide
  3. Ovar und Gebärmutter
  4. Harnblase und Rektum
  5. Eileiter und Gebärmutter
  1. Die Bewegung des Bauchfells
  2. Die Schleimhautzellen, die ein dünnflüssiges Sekret abgeben
  3. Die Peristaltik der glatten Muskulatur
  4. Die Kinozilien der Schleimhautzellen
  1. Oberhalb und hinter der Harnblase
  2. Links neben der Wirbelsäule
  3. Unterhalb und hinter der Harnblase
  4. Oberhalb des Ovars
  1. Progesteron
  2. Sekretin
  3. Renin
  4. Bradykinin
  5. Cholezystokinin
  1. Glied (Penis)
  2. Samenleiter
  3. Hoden (Testis)
  4. Vorsteherdrüse (Prostata)
  5. Nebenhoden
  1. Für die Entstehung der Spermien ist die Temperatur im Bauchraum zu hoch
  2. Die Harnblase benötigt den Raum bei Füllung
  3. Der Abstand zur Harnröhrenspitze ist dadurch verlängert und erlaubt die Durchmischung des Ejakulats
  4. Die Nieren benötigen den Raum bei Bewegung
  1. Zwischenspeicherung von fertig entwickelten Spermien
  2. Ernährung der Hoden
  3. Immungewebe zum Schutz der Hoden vor Erregern
  4. Gefäßschicht für die Versorgung der Hoden
  1. Sympathikus
  2. Sympathikus und Parasympathikus
  3. Parasympathikus
  4. Keine nervale Innervation
  5. N. vagus (X.)
  1. Erhöht die Gleitfähigkeit des männlichen Glieds (Penis) in die Vagina
  2. Erhöht die Beweglichkeit der Spermien
  3. Reizt den Samenleiter zu Kontraktionen
  4. Macht das Ejakulat alkalisch
  1. Einen paarigen und einen unpaarigen
  2. Einen paarigen und zwei unpaarige
  3. Drei paarige und einen unpaarigen
  4. Drei unpaarige
  1. Freisetzung von Insulin
  2. Inaktivierung und Entgiftung von Hormonen und Fremdstoffen
  3. Bildung der Galle
  4. Bildung eines Glykogenvorrats
  5. Herstellung von Plasmaproteinen
  1. Ventral des Magens
  2. Dorsal des Magens
  3. Oberhalb des Zwerchfells
  4. Unterhalb der Gallenblase
  5. Unterhalb des Duodenums
  1. 8
  2. 5
  3. 7
  4. 10
  5. 3
  1. V. gastrica sinistra und Vv. oesophageales
  2. V. gastrica dextra und Vv. oesophageales
  3. V. rectalis superior und V. pudenda
  4. Vv. hepaticae und Vv. oesophageales
  1. Vieleck mit Zentralvene in der Mitte
  2. Dreieck mit 3 Zentralvenen außen und Gallenabfluss in der Mitte
  3. Rautenform mit Lebertrias mittig und Zentralvenen an den beiden Außenseiten
  4. Dreieck mit Zentralvene in der Mitte
  1. Direkt aus den Membranen zweier Leberzellen
  2. Einschichtiges kubisches Epithel umkleidet sie
  3. Von-Kupffer-Stern-Zellen bilden eine Barriere zwischen Leberzellen und Gallenkanälchen
  4. Endothel wie in den Sinusoiden umkleidet sie
  1. 2 % der Bauchspeicheldrüse
  2. 20 % der Bauchspeicheldrüse
  3. 50 % der Bauchspeicheldrüse
  4. 0,5 % der Bauchspeicheldrüse
  1. Intrinsischer Faktor
  2. Trypsinogen
  3. Proelastase
  4. Phospholipase A
  5. Amylase
  1. Cholezystokinin
  2. Pankreatisches Polypeptid
  3. Somatostatin
  4. Glucagon
  5. Insulin
  1. Glucagon
  2. Insulin
  3. Somatostatin
  4. Sekretin
  5. Gastrin
  1. Saccharose
  2. Galaktose
  3. Glucose
  4. Fructose
  5. Stärke
  1. 50-55 %
  2. 20-25 %
  3. 70-75 %
  4. 10-15 %
  1. Herstellung von Gerinnungsfaktoren in der Leber
  2. Wichtige Rolle im Kalziumhaushalt
  3. Aufbau von Kollagen
  4. Wichtig für Zellteilungen
  1. Hauptzellen
  2. Belegzellen
  3. Nebenzellen
  4. P-Zellen
  1. Vitamin B12
  2. Vitamin A
  3. Vitamin K
  4. Vitamin B1
  5. Folsäure
  1. Sekretion wird allein durch den Geruch, Geschmack oder Anblick von Nahrung stimuliert
  2. Sekretion wird beim Eintritt in den Magen stimuliert
  3. Sekretion wird durch eine Dehnung der Darmwand stimuliert
  4. Sekretion wird willkürlich stimuliert
  1. Dehnung des Magens
  2. Abfall des pH-Wertes im Duodenum
  3. Sympathikusaktivierung
  4. Dehnung des Duodenums
  5. Sekretin
  1. Duodenum
  2. Dickdarm
  3. Ileum
  4. Jejunum
  1. Wellenförmige Kontraktion der Ringmuskulatur nach aboral
  2. Gleichzeitige Kontraktion benachbarter Ringmuskulatur
  3. Rhythmische Kontraktion der Längsmuskulatur
  4. Ungeordnete Kontraktion zur Durchmischung
  1. 1010-1012 pro ml
  2. 10000 pro ml
  3. 106 pro ml
  4. 100 pro ml
  1. Hämoglobin
  2. Albumin
  3. Triglyceride
  4. Gallensäuren
  5. Cholesterin
  1. Resorption von Glucose und anderen Zuckern
  2. Resorption von Wasser und Elektrolyten
  3. Weitertransport des Darminhalts
  4. Schleimsekretion
  1. Die Muskulatur erschlafft bei Nahrungsaufnahme, um mehr aufnehmen zu können
  2. Die Muskulatur spannt sich, um eine zu große Nahrungsaufnahme zu verhindern
  3. Die Schleimhautstruktur passt sich der Nahrungszusammensetzung an
  4. Eine peristaltische Welle zur Magenentleerung wird ausgelöst
  1. Blutvolumen, das die Nieren in einer bestimmten Zeit durchströmt
  2. Plasmavolumen, das die Nieren in einer bestimmten Zeit durchströmt
  3. Volumen, das von den Nieren in einer bestimmten Zeit gefiltert wird
  4. Menge an Renin, die in einer bestimmten Zeit gebildet wird
  1. Tubulussystem
  2. Endothel
  3. Basalmembran
  4. Podozyten
  1. Sie entspricht der Inulin- oder Kreatininclearance
  2. Sie entspricht dem renalen Plasmafluss
  3. Sie entspricht dem renalen Blutfluss
  4. Sie entspricht der gebildeten Harnmenge in einer bestimmten Zeit
  1. Hydrostatischer Druck – Kapseldruck – Kolloidosmotischer Druck
  2. Kapseldruck – Hydrostatischer Druck
  3. Hydrostatischer Druck + Kapseldruck + Kolloidosmotischer Druck
  4. Kolloidosmotischer Druck + Hydrostatischer Druck
  1. 70000 Dalton
  2. 70 Dalton
  3. 1000 Dalton
  4. 10 µm³
  1. Harnsäure
  2. Natrium
  3. Wasser
  4. Glucose
  5. Aminosäuren
  1. Hypothalamus
  2. Juxtaglomeruläre Zellen
  3. Mesangiumzellen
  4. Hypophyse
  1. Vermindert die Kalzium-Ausscheidung
  2. Steigert die Kalzium-Ausscheidung
  3. Steigert die Phosphat-Ausscheidung
  4. Steigert die Natrium-Resorption
  1. 28 mmol pro Liter
  2. 2,8 mmol pro Liter
  3. 100 mmol pro Liter
  4. 280 mmol pro Liter
  1. Endprodukt des Purinstoffwechsels
  2. Endprodukt im Muskelstoffwechsel
  3. Endprodukt im Eiweißabbau in der Leber
  4. Entsteht erst bei Reaktionen zur Harnbildung im Tubulussystem
  1. 99 %
  2. 25 %
  3. 50 %
  4. 10 %
  5. 75 %
  1. Sie messen die Natriumkonzentration im Harn
  2. Sie messen den Blutdruck im zuführenden Gefäß
  3. Sie messen die Kaliumkonzentration im Harn
  4. Sie bilden Renin bei Blutdruckabfall

Dozent des Vortrages Skript - Anatomie und Physiologie (UNI-MED-HP Teil 1)

Dr. Dr. Damir del Monte

Dr. Dr. Damir del Monte

Studium und Promotion absolviert Dr. Dr. del Monte zunächst im Fach Psychologie an den Universitäten Hannover und Köln. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Psychotraumatologie und Lernforschung und finden am Institut für Klinische Psychologie der Universität zu Köln bei Prof. Gottfried Fischer ihre Umsetzung. Neben der wissenschaftlichen Tätigkeit erfolgen Ausbildungen in psycho- und körpertherapeutischen Verfahren (kausale Psychotherapie nach Fischer, MPTT, EMDR, Brainspotting, Sporttherapie), sowie Spezialisierungen in der Psychotrauma- und Schmerztherapie.

Es folgt ein Studium der Medizin-Wissenschaft an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg. Dr. Dr. del Monte ist als Wissenschaftler am Institut für Synergetik und Psychotherapieforschung der PMU Salzburg (Leitung Prof. Schiepek) im Bereich Neurowissenschaftliche Forschung tätig. Als Dozent für Funktionelle Neuroanatomie bekleidet er Lehraufträge an verschiedenen Universitäten in Deutschland und Österreich. Sowohl für die "Funktionelle Neuroanatomie" wie auch für die "Grundlagen der Medizin" entwickelt Dr. Dr. del Monte eigene Lehrkonzeptionen und Visualisierungen. Mehr Information hierzu finden Sie auf der Seite "Hirnwelten" von Damir del Monte | www.damirdelmonte.de.


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  •  ... (neutral) = Nucleonen Lat.: Nucleus = Kern Schalen: • Elektronen ( -) •Im atomaren (neutralen) Zustand ist ...
  • ... Atomgewicht an = Summe der Protonen und Neutronen O Z / MZ • Die Neutronenzahl = Massenzahl –Ordnungszahl • Bei einem neutralen Atom ...

 

  • ... Isotope: Atome mit gleicher Protonen - aber unterschiedlicher Neutronenzahl Wichtige Isotope: Besondere Bedeutung kommt dem 14C zu: Mit Seiner Halbwertszeit von 5730 Jahren wird es zur Altersbestimmung benutzt – „Radiokarbon-Methode“ Außerdem finden ...
  • ... Zerfällen. In der Chemotherpie finden hauptsächlich ...-Strahler Verwendung. Sie dringen mehrere Millimeter - Zentimeter in das umgebende Gewebe ein und zerstören es. Die „ Halbwertszeit “ (= Zeit, bis die Hälfte ...
  • ... e -, um das Edelgas Neon zu erreichen • Deshalb geht Fluor immer Bindung ein 1 • Elementares Fluor liegt als F 2 vor ...
  • ... Wie verbinden sich nun unterschiedliche Elemente? •Wasserstoff mit Sauerstoff: Aufgabe: Bindigkeiten angleichen! H O1 2 ( ) 2 H 2 O Reihenfolge: ...
  • ... = 1-bindig 2. Hauptgruppe = 2-bindig 3. Hauptgruppe = 3-bindig Die Regel zur Bestimmung der Summenformel bleibt unverändert! Aufgabe: Bestimme die Summenformeln von Bindigkeit a) Na mit Cl b) Ca mit O c) Mg mit ...
  • ... O = 3.5 und Cl =3.0) , außerdem C (2.5) und H (2.1) liegen eng beieinander! • Je größer die Differenz der verbundenen Elemente, desto polarer ist die Bindung! Biochemisch ...
  • ... aber feine Unterschied • Unpolare Atombindung: H H C l C l O O usw. Die verbundenen Nichtmetalle haben die gleiche EN • Polare Atombindung ...
  • ... –Gleiches löst sich in Gleichem; Salz in Wasser; Zucker in Wasser; Öl in Wasser ...
  • ... –aufgebaut aus Na + und Cl - •Es entstehen Salze. Alle Salze sind Feststoffe! Die Bindung ist rein elektrostatisch und ungerichtet (+und -ziehen sich an). • In fester Form bilden Salze ...
  • ... Biochemie Metallbindung (Metalle) • Die Metallbindung entsteht durch die Verbindung Metall-Metall . • Sie liegt vor bei allen Metallen (z.B. Fe, Ca, Cu, Na, ...) sowie ...
  • ... 2+, KoZ = 6, Ligand Porphyringerüst Chlorophyll : ZT = Mg2+ , KoZ = 6, Ligand Porphyringerüst Vitamin B 12 : ZT = Co ...
  • ... Wasserstoffbrückenbindungen : Bilden sich durch Dipol -Wechselwirkungen zwischen den Elementen ... und ...
  • ... Basenpaare der DNA sind über Wasserstoffbrücken (grün) verknüpft. Die Bindungskräfte sind relativ ...
  • ... Die Zahl nennt man auch Avogadro-Zahl. Alle Zahlen in Reaktionsgleichung sind Molzahlen! Das Mol ähnelt von der Bedeutung her dem Dutzend. Die Molmasse von Atomen und Molekülen sind darauf normiert. z.B.: 1 Mol (=6*10 23 ...
  • ... sind polare Moleküle, die mehr oder weniger leicht H +-Ionen abspalten können (Def.: Säuren sind Protonendonatoren): Geschieht dies leicht, spricht man von einer starken Säure geht das H +nur schwer ab, ist es ...
  • ... in Chemie / Biochemie •Kohlensäure entsteht aus Kohlendioxid und Wasser: CO 2+ H 2O H 2CO 3 Auf diese Weise wird CO 2 im Blut ...
  • ... H 3O + gemessen! • Merke: der pH -Wert ist auf Wasser als Lösungsmittel definiert. • Er kann Werte zwischen 0 ...
  • ... Biochemie Der pH- Wert •In reinem Wasser läuft folgende Reaktion ab: Der pH-Wert von reinem Wasser •pH Wasser = -log 10 -7 = 7 (Maßstab für ...
  • ... (pKs = -3) • Schwache Säuren geben nur schwer H +-Ionen ab Erkennung: pKs -Wert > 0 Beispiele: Essigsäure (pKs = 4,75), H 3PO 4(pKs = 1,92) • Merke: Alle organischen Säuren sind schwach! ...
  • ... Definition: •Ein Puffer besteht aus der wässrigen Lösung einer schwachen Säure und deren korrespondierenden (=konjugierten) Base. • Korrespondierend: Die Säure hat genau 1 H + mehr als die Base. Wichtige Beispiele: Säure ...
  • ... Bicarbonat -Puffer (52%) H 2CO 3/ HCO 3- • Proteinat -Puffer (15%) Proteinat / Protein • Phosphat -Puffer (2%) H ...
  • ... Biochemie Warum sind Puffer im Stoffwechsel so wichtig? • Alle Enzyme (die Biokatalysatoren) benötigen einen optimalen pH -Wert • Weicht der pH nur geringfügig ab, vermindert sich ...
  • ... Allgemein Zelltypen Protozyte Euzyte Zellkern (Nukleus) Aufbau Zellzyklus Zell- bestandteile Genetik Größe und Form Zellleib (Zytoplasma) Plasmalemm Zytoplasmatische Membransysteme Lipide Proteine Kohlenhydrate Abgrenzung und Diffusionsbarriere Bläschentransport Signalverarbeitung ...
  • ... (Zytoplasma) Zellmembran Zellorganellen mit Membran Membranfrei Grundplasma Zell-Leib (Zytoplasma) Zellmembran plasma) Kernmembran ...
  • ... Jede Zelle stammt von einer Zelle ab (Virchow: omnis cellula e cellula)
  • ... (Nukleus) -Kernmembran (Nukleolemma) -Karyoplasma -Chromosomen -Kernplasma (Nukleoplasma, Kernmatrix) -Kernkörperchen (Nukleolus) funktionelle Gliederung -Protoplasma: Oberbegriff für die gesamte Zellsubstanz, die von der Zellmembran umgeben ist (alle Kompartimente bzw. Stoffwechselräume, Grundsubstanz, zytoplasmatische Einschlüsse); weiter unterteilt ...