Der Vortrag „Venenerkrankungen und Lymphgefäßsystem“ von Dr. med. Stefan Betge ist Bestandteil des Kurses „Angiologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was zählt nicht zu den Risikofaktoren für die Entwicklung einer Varikosis?
Welche Einteilung der Varizen ist nicht korrekt?
Welche Aussage zur Stadieneinteilung der Stammvarikose der Vena saphena magna nach Hach trifft zu?
Welche Aussage trifft nicht zu?
Eine mögliche Einteilung der Varikosen biete die Einteilung nach Widmer. Welche Aussage trifft zu?
Welche Aussage zum kompensierten Rezirkulationskreis trifft nicht zu?
Wie kann es zu einer Dekompensation des Rezirkulationskreises kommen?
Durch welche Untersuchung lassen sich suffiziente und insuffiziente Venen gut unterscheiden?
Was ist das Ziel der konservativen Basistherapie der Varikosen?
Welche Folgeerkrankung der venösen Insuffizienz sollte bei einer Kompressionstherapie bedacht werden und kann zur Entstehung von Ulcerationen beitragen?
Welcher der folgenden Grundsätze, zählt nicht zu den Grundsätzen der klassischen Chirurgie bei Varizen?
Was ist der Ansatz der CHIVA-Methode?
Welche Zuordnung von duplexkontolliertem interventionellem Verfahren und Mechanismus zur Obliteration trifft zu?
Welches Problem besteht bei der Behandlung sekundären Varicosis?
Welche Aussage zur Thrombophlebitis trfft nicht zu?
Welche Maßnahme ist bei einer stammnahen Thrombophlebitis zu empfehlen?
Ein 67-jähriger Mann stellt sich bei Ihnen vor mit einem Stauungsekzem, Juckreiz und Ödemen am rechten Unterschenkel. Er ist pensionierter Bäcker und war vor einigen Jahren bei Ihnen mit Varikosen in Behandlung. Er berichtet, dass früher die Schwellung nur für einige Stunden blieb, seit einigen Tagen bilde sie sich allerdings nicht mehr zurück. Ihnen fällt eine rotbraune Hyperpigmentierung der Wade und eine zyanotische Hautfarbe der Zehen auf. Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie ?
Was versteht man unter dem arthrogenen Stauungssyndrom?
Welche Aussage zum lymphatischen System trifft nicht zu?
Was zählt nicht zu einem sekundären Lymphödem führen?
Eine Patientin stellt sich Ihnen vor mit einer geringen Sklerode des rechten Beins und einem nicht spontan reversiblen Lymphödem. Welchen Schweregrad des Lymphödems diagnostizieren Sie?
Was ist das Kastenzeichen?
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... stärker ausgeprägt; Komplikationen: trophische Hautstörungen (Induration, Pigmentierung, Dermatitis, Ekzem, Atrophie); Narbe eines Ulcus cruris, Varikophlebitis Grad 4; Krampfadern; Beschwerden wie bei Grad 3 ...
... körperliche Bewegung (Betätigung der Sprunggelenkmuskelpumpe); Kompressionsverbände ...
... es zu einer hohen Rezidivrate nach Ausschaltung insuffizienter Perforansvenen unabhängig von der verwendeten Technik ...
... Im Interstitium gelegene, mit Endothelzellen ausgekleidete blind endende Sammelfinger Netzwerk aus Lymphkapillaren in der Haut ...
... Lymphographie: Direkte Injektion eines öligen, jodhaltigen Kontrastmittels nach Sichtbarmachung über Violettblau und chirurgischer ...
... Häufig rezidivierende Aufenthalte in Spezialkliniken notwendig ...
... kardialen oder hepatisch bedingten Ödemen; Lipödem ...