"Multitasking führt zu mehr Stress und verringert die Qualität unserer Arbeit." Welche Sinnsignalwörter enthält dieser Satz? (Mehrfachnennung möglich)
Sie lesen einen gedruckten Text - wie weit sollten Ihre Augen dabei vom Papier entfernt sein?
Welche liegende Zahl ist der Bestandteil einer Augenentspannungsübung?
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... von der Beachtung der „Sinnsignale“. Nutzen Sie diese beim Lesen zur Stabilisierung Ihres Verständnisses und beachten Sie schon vor dem Lesen ...
... aber, lautet das große Rätsel, wie handelt man sich die Erreger ein? Zweifelsfrei erwiesen ist nur, dass in Laborversuchen 95% aller Testpersonen, die Rhinoviren direkt in die Nase geträufelt bekommen, sich auch infizieren. Doch wie gelangen die Erreger zu uns, wenn man keine Pipette zu Hilfe nimmt? In einem klassischen Experiment steckte man gesunde und erkältete Testpersonen für zwei Stunden in einen Raum, trennte sie durch einen Vorhang voneinander und verabreichte den Erkälteten nach einer Stunde zur Sicherheit eine Dosis Niespulver, damit sie nicht etwa aus falscher Bescheidenheit alle Erkältungsviren für sich behielten. In der Folge erkrankten nur um die 10 Prozent der gesunden Testpersonen, was nicht komplett gegen die Luftübertragung ...
... Dieser Sachverhalt ist gut dokumentiert. Bis heute ist jedoch nicht hinreichend erklärt, warum sich die Erkältung in der Arktis so eindeutig als von außen eingeschleppte Infektionskrankheit gebärdet, während sich in mehreren großen Studien zeigen ließ, dass sich die Erkältungsepidemien der Nordhalbkugel nicht etwa nach und nach durch die Bevölkerung ausbreiten, wie man es von einer ordentlichen Infektionskrankheit erwarten sollte. Die großen Erkältungswellen treten vielmehr in allen untersuchten Gegenden gleichzeitig auf - und zwar mit Jahresmaxima im Januar, September und November. Da auf der Nord- wie auf der Südhalbkugel die Erkältungshäufigkeit in der kalten Jahreszeit deutlich größer ist, liegt es nahe, nach einem Zusammenhang zwischen Klima und Erkältung zu ...
... Hier endet der Text. Notieren Sie bitte jetzt die Zeit, - Nun blättern Sie ...
... 4. Was wird über die frühere Erkältungshäufigkeit auf Grönland und Spitzbergen ausgesagt? a) Die einheimische Bevölkerung war gegen Erkältungen praktisch immun b) Erkältungen blieben in den Wintermonaten aus c) Erkältungen traten gelegentlich in Form kleinerer Epidemien auf d) Im Text nicht erwähnt 5. Was wird über die Erkältungshäufigkeit in der kalten Jahreszeit ausgesagt? a) Sie gehört ...
... Kanarienvögeln c) Hamstern d) Im Text nicht erwähnt 8. Als geeignete Mittel gegen Erkältungen werden empfohlen: a) Gesunde Ernährung und ausreichender Schlaf b) Positives Denken und Kniebeugen am offenen Fenster c) Warme Kleidung, insbesondere an den Füßen d) Nichts davon wird empfohlen 9. Welches ungewöhnliche Experiment wird ...
... bedeuten 20%, vier richtige Antworten entsprechen 40% usw.. 3. Tragen Sie den ...
... obwohl ‚von fremder Abstammung’ oder ‚Eigenart’, ‚noch nicht angepasst’ die zutreffende Umschreibung dieses Adjektivs wäre. Viele Wörter sind direkt aus anderen Sprachen übernommen. Aus dem Spanischen kennen wir Wörter wie Kork, Zigarre, Moskito oder Tango; aus dem Französischen stammen Wörter wie Friseur, Chassis, Restaurant oder Büro; aus dem Italienischen stammen Miniatur, Piano, Motto und Spaghetti. Aus der Fülle der englischen Lehnwörter seien nur Computer, Brainstorming, Marketing oder Scanner genannt. Die Anzahl der Wörter, die man im Englischen für ein normales Gespräch benötigt, ist erstaunlich gering. Zehn immer wiederkehrende Wörter und Redewendungen im schriftlichen und mündlichen Sprachgebrauch machen schon über 20 % des gesamten Mitteilungswertes aus. Diese Wörter sind: a, and, I, in, ...
... Wortgruppen zu lesen. Im Folgenden sind einige allgemeine Redewendungen aufgeführt. Stand der Dinge, wie gewünscht, sehr wahrscheinlich, so schnell wie möglich, wie gehabt, ich bin sicher, ich finde, in Bezug auf, sowohl als auch, ich nehme an, ich setze voraus, dieser Sache, im Grunde, von beiden Seiten, von Zeit zu Zeit, auf jeden Fall, wie auch immer, nach und ...
... quer über die Veranda auf Jem zu. Dann sah Dill ihn. Er hielt sich die Hände vor das Gesicht. Als er bei Jem vorbeikam, sah ihn dieser. Jem verschränkte seine Arme über dem Kopf und erstarrte. Der Schatten hielt ungefähr einen Schritt hinter Jem. Ein Arm hob sich, fiel herunter und verharrte bewegungslos. Dann drehte er sich um, bewegte sich wieder an Jem vorbei, ging über die Veranda zurück und verschwand über den ...
... etwa irgendein Cowboy?“ Steward: „Oh, Sir, Sie wissen genau, dass Sie ein großer Mann hier sind, mächtiger als selbst der König.“ Robert: „Ganz genau. Und wissen Sie, wer Sie sind?“ Steward: „Ich bin niemand, Sir, außer dass ich die Ehre habe, Ihr Diener zu sein.“ Robert: (dirigiert ihn zur Wand, jeder Schritt ein Wort) „Sie haben nicht nur die Ehre, mein Diener zu sein, Sie haben auch die Ehre, der schlechteste, unfähigste, dämlichste, geschwätzigste und bockigste Idiot von einem ...
... obwohl "von fremder Abstammung" oder "Eigenart", "noch nicht angepasst" die zutreffende Umschreibung dieses Adjektivs wäre. Viele Wörter sind direkt aus anderen Sprachen übernommen. Aus dem Spanischen kennen wir Wörter wie Kork, Zigarre, Moskito oder Tango; aus dem Französischen Friseur, Chassis, Restaurant oder Büro; aus dem Italienischen Miniatur, Piano, Motto und Spaghetti. Aus der Fülle der englischen Lehnwörter seien nur Computer, Brainstorming, Marketing oder Scanner genannt. Die Anzahl der Wörter, die man im Englischen für ein normales Gespräch benötigt, ist erstaunlich gering. Zehn immer wiederkehrende Wörter und Redewendungen im schriftlichen und mündlichen Sprachgebrauch machen schon über 20 % des gesamten Mitteilungswertes aus. Diese Wörter sind: a, and, I, in, is, ...