Der Vortrag „Forensische Traumatologie: Ersticken und Stromtod “ von Dr. med. Lars Ormandy ist Bestandteil des Kurses „Gerichtsmedizin“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Aussage zur Pathophysiologie des Erstickens trifft nicht zu?
Die Verlegung der Atemwege durch einen großen Speisebolus mit anschließendem Tod durch Ersticken ist welchen Formen des Erstickens zuzuordnen?
Was tritt während des Erstickungstodes typischerweise nicht auf?
Was sind die sogenannten Tardieu-Flecken?
Welche Aussage zum Erhängen trifft nicht zu?
Was ist kein Befund bei Erdrosseln?
Welche Aussage zum Erwürgen trifft nicht zu?
Wodurch wird der sogenannte Reflextod beim Erwürgen ausgelöst?
Welche Form des Erstickens ist im Allgemeinen am schwersten zu diagnostizieren, da sie die wenigstens Symptome aufweist?
Welche Aussage zur Perthes-Druckstauung trifft nicht zu?
Was ist kein Charakteristikum bei typischem Ertrinken?
Welche Aussage zu den Ertrinkungsstadien beim typischen Ertrinken trifft nicht zu?
Kein Vitalzeichen beim Ertrinkungstod ist?
Welches Kriterium zur Unterscheidung Süß- versus Salzwasserertrinken ist falsch?
Welche Aussage zum atypischen Ertrinken trifft nicht zu?
Wodurch entsteht der Schaumpilz beim typischen Ertrinken?
Was ist beim Ertrinken das Pendant zu den Tardieu-Flecken, die beim Ersticken auftreten?
Welche ist keine Ursache für einen Tod durch Ersticken?
Welche Aussage trifft nicht zu?
Was ist kein typischer Befund beim Ersticken im Allgemeinen und durch Strangulation?
Welche Aussage trifft nicht zu?
Welche Aussage zum Bade- und Bolustod trifft nicht zu?
Welcher Faktor nimmt keinen Einfluss auf die Stromwirkung?
Welche Aussage zum Strom bzw. Stromtod trifft nicht zu?
Welche Aussage zur Strommarke trifft nicht zu?
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... Inneres Ersticken Behinderung des Gasaustausches im Gewebe ...
... Sauerstoffmangel in der Atemluft ...
... Zyanose, Bewusstseinsverlust. Erstickungskrämpfe (tonisch-klonisch), Pulsschlag meist beschleunigt, Blutdruck erhöht, Urin- und Kotabgang. ...
... Lungenüberblähung durch forcierte Atembewegung; Zumeist flüssiges Leichenblut; Häufig Urin- und Kotabgang, ...
... Hals, Furche schneidet gegenüber dem Aufhängepunkt am tiefsten ein ...
... halten des Strangulationsdruckes (Verknoten, -drillen) über den Eintritt der Bewusstlosigkeit ...
... Verbrennungen Haut, Kleidung, Metalle ...