Was ist Homöopathie? von Michael Leisten

Über den Vortrag

Der Vortrag „Was ist Homöopathie?“ von Michael Leisten ist Bestandteil des Kurses „Die homöopathische Hausapotheke“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Begrüßung und Einleitung
  • Inhalte des Kurses
  • Stärken des Kurses
  • Grenzen und Gefahren
  • Gründe für den Einsatz von homöopathischen Mitteln
  • Aufbau des Kurses
  • Homöopathie was ist das?

Quiz zum Vortrag

  1. Christian Friedrich Samuel Hahnemann
  2. Ferdinand Sauerbruch
  3. Sebastian Kneipp
  4. Paracelsus
  1. ist eine Regulationstherapie deren Informationsmedikamente gesundend in die Steuerungsvorgänge des Stoffwechsels einwirken.
  2. ist eine Substitutionstherapie (Ersatztherapie), deren Stoffe biochemisch den Stoffwechsel ausgleichen.
  3. ist eine Reiztherapie, deren Impulse den Stoffwechsel reagieren lassen und so das Immunsystem stimulieren.
  1. Homöo - pathie (Ähnliches mit Ähnlichem angehen)
  2. Iso - pathie (Gleiches mit Gleichem angehen)
  3. Allo - pathie (Gegensätzliches mit Gegensätzlichen angehen)
  1. Chronische Erkrankungen, da die medizinisch fachliche Kompetenz fehlt.
  2. Akute Erscheinungen, die aber einen gefährlichen Krankheitshintergrund aufweisen (Herzinfarkt, Apoplexie u.a.).
  3. Da die Mittel verschreibungspflichtig sind bekommt man sie gar nicht selbst, sondern ein Arzt muss sie verschreiben.
  4. Man muss dazu immer einen Bluttest machen damit man auf die Blutwerte kommt.

Dozent des Vortrages Was ist Homöopathie?

 Michael Leisten

Michael Leisten

Als studierter Diplom-Religionspädagoge war Michael Leisten über zwanzig Jahre an staatlichen Schulen tätig. Parallel dazu absolvierte er die Ausbildung zum Heilpraktiker und eine Ausbildung in Klassischer Homöopathie. Seit dieser Zeit ist er in eigener Praxis tätig.
Zudem arbeitet Michael Leisten als Direktor der Privatakademie der Klassischen Homöopathie. Hier ist er als Dozent tätig. Der von SHZ und BKHD zertifizierte Therapeut und Supervisor arbeitet außerdem als Autor und Übersetzer verschiedener homöopathischer Bücher. 2009 absolvierte er an der Lutheran University of Applied Sciences Nürnberg die postgraduate Study Adult Education mit Auszeichnung und erwarb sich den Grad Master of Art (M. Edu.).
Unter der Leitung von Dr. André Saine befindet er sich seit 2010 in homöopathischer Weiterbildung, die von der kanadischen International Academy of Homepathy durchgeführt wird. 2011 wurde Michael Leisten in den erweiterte Vorstand der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) in Deutschland für die Sektion Weiterbildung, Fortbildung und Lehre gewählt. Seit 2013 ist er in den festen Autorenstamm der homöopathischen Fachzeitschrift Homöopathie-Konkret aufgenommen worden.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... Kurs? ...helfen zu können, dass Leben gesundet und besser gelingt und das ...

  • ... wichtigsten Mittel für die gängigsten Beschwerden (Indikationen) •Fallstudien der ...

  • ... der Praxis für das Leben! •keine Pauschalrezepturen, keine Komplexmittel, ...

  • ... oder Heilpraktiker -Fähigkeit Gesundheitsstörungen richtig einzuschätzen -> Gefahr der Selbstüberschätzung -> rechtzeitig Arzt u./o. Heilpraktiker aufsuchen ...

  • ... für den Einsatz von homöopathischen Mitteln ...

  • ... E-Book, Online- Schulung, Hausapotheke (Bezugshinweise) -Anforderung von Trainingsfällen ...

  • ... das? ist eine auf Erfahrung beruhende, ...

  • ... Sie ist eine Regulationstherapie, deren Informations- medikamente in die Steuerungsvorgänge des Stoffwechsels einwirken – eben ...

  • ... pathie „Contraria contrariis curantur“ Gegensaetzliches wird mit Gegensaetzlichem ...

  • ... Wortteilen zusammengesetzt. •omoion = ähnlich •Pathos = Leiden Homöopathie bedeutet: ...

  • ... der Krankheit ähnlich sein (beim Gesunden Symptome auslösen, die es ...

  • ... wenn diese (der Art nach von ihr abweichend) jener sehr ähnlich in ihrer Aeußerung ist.“ ...

  • ... gewiß und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ...

... Familie! Worum geht es in dem Kurs? ...helfen zu können, das Leben gesundet und besser gelingt und das im Sinne wie es ...

... Umgang mit dem Homöopathie-Buch! Was sind Grenzen bzw. Gefahren? - Zeit, Umfang der Schulung - Chronische Krankheiten - Anzahl der homöopathischen Medikamente, die erklärt sind - eine laufende chronische Behandlung durch einen homöopathisch arbeitenden Arzt oder Heilpraktiker - Fähigkeit Gesundheitsstörungen richtig einzuschätzen -> Gefahr der Selbstüberschätzung -> rechtzeitig Arzt u./o. Heilpraktiker aufsuchen und wach und verantwortlich mit dem Gelernten umgehen! Was sind Gründe, die für den Einsatz von homöopathischen Mitteln sprechen? Mild, ...

... ausführlichen, übersichtlichen und auf Erfahrung sich gründenden Ratgeber für eine schnelle und sichere Arzneimittelfindung an die Hand zu geben. Auch und gerade für die Zwischenerkrankungen oder akuten Ausformungen chronischer Beschwerden im Rahmen konstitutionellen Geschehens. Für den Laien bzw. Patienten hilft gerade der Erklärungs- und Verständnissteil dazu, die Homöopathie gegebenenfalls nicht nur anzuwenden, sondern auch zu verstehen. Im Teil III: „Miasmatik“ wird eine Einführung in die Krankheiten-Entstehungslehre der Klassischen Homöopathie gegeben, als auch erklärt in welcher Weise hier dieses Buch diese Miasmatik berücksichtigt und für den Verordnungs-Alltag erschließt. Diese Hinweise sind vor allem für den Therapeuten wichtig. Im Teil IV: „Indikationen“ finden Sie die Erkrankungen, die Sie anhand dieses Buches behandeln können. Die Beschwerden um die es geht sind entweder reine Akutkrankheiten, aber auch akute Erscheinungen chronischer ...

... Arzneien miteinander verglichen haben, sollte die ausgewählte Arznei verordnet werden. Anhand der Symptomenbilder können Sie die jeweiligen Ausformungen der Krankheitszustände nachlesen. Anhand dieser Beschreibungen kann eine Auswahl an Mitteln getroffen werden, die für die Beschwerden des Patienten in Frage kommen. Bei den Faktoren der Besserung oder Verschlechterung einer Krankheit, den sogenannten Modalitäten (= Modus lat. der Umstand) gibt es folgende internationale einheitliche Schreibweisen, an denen sich auch dieses Buch orientiert: Schnupfen besser im Freien wird so geschrieben: Schnupfen > im Freien oder englisch Schnupfen amel (= Amelioration) Freien. Schnupfen schlechter im warmen Zimmer wird hingegen so dargestellt: Schnupfen < im warmen Zimmer oder englisch Schnupfen agg (= Aggravation) im warmen Zimmer. Aber vergessen Sie bitte nicht, die einzelnen ...

... Auswahlkritierien anhand der Umstände von Verschlechterung und Verbesserung der Beschwerde) - Lokalisation (Auswahlkriterien durch den Ort des Geschehens) - Sensation (Auswahlkritierien durch die Art und Weise der Empfindung) - Causa (Auswahlkriterium aufgrund des auslösenden Moments und der Ursache) - Commitment (Auswahlkritierium aufgrund der zeitgleichen Begleiterscheinung zur Hauptproblematik). Im Teil VII: „Kasuistiken“ geht es darum, ausgehend von der lateinischen Wortbedeutung Kasus (= der Fall) anhand von Krankheitsfallbeschreibungen die Mittelfindung einzuüben. Dies soll Ihnen helfen, eine gewisse Sicherheit in Ihrem Tun zu erlangen. Dazu sind auf den Seiten 664 bis 666 sechs mögliche Fälle zu bearbeiten, anhand derer Sie prüfen können, inwieweit Sie die Denk- und Vorgehensweise der Mittelfindung richtig ...

... auch, wo und in welchen Potenzen Sie diese Apotheke beziehen können. Des weiteren finden Sie hier auch noch eine Notfallapotheke zum Mitführen außer Haus. Im Teil XII: „Institution“ wird auf die Einrichtung des Homöopathie-Hof Laub mit all seinen Bereichen rund um klassische Homöopathie hingewiesen. !m Teil XIII: „Literatur“ findet sich eine Auflistung der Bücher die zur Anwendung und ...

... an der Elbe geboren und wuchs im verarmten, von den Kriegswirren gebeutelten Sachsen auf. Sein Vater war Porzellanmaler. Er verdiente den Lebensunterhalt für die Familie bei der ortsansässigen Porzellanmanufaktur, eine Arbeit, die zur damaligen Zeit wenig Anerkennung und nur sehr geringen Lohn einbrachte. "
Hahnemanns Geburtshaus in Meissen 1767-75, Samuel, ein aufgeweckter ...

... z. B. Schulmedizin, Naturheilkunde sowie große Teile der chinesischen Medizin. Regulationstherapie - Reiztherapie energetisch - materiell Homöopathie - Allopathie - Grundprinzip der Homöopathie - Ein großer Unterschied zwischen den beiden Therapiesystemen ist, dass in der Allopathie mit „Gegensätzlichem“ behandelt wird, in der Homöopathie hingegen wird das Leiden mit „Ähnlichem“ therapiert. D. h. es wird in der Homöopathie ein Heilmittel gegeben, das die Kraft hätte, einen Gesunden in dieselbe Richtung möglichst ähnlich zu stören, wie die ursprüngliche Krankheit dies nun tut. Dieses Arzneimittel hat jetzt die beste Kraft und den besten Bezug diese natürliche Krankheit ...

... Allopathie wird z. B. Bluthochdruck mit Antihypertonika (bluthochdrucksenkenden Mitteln) behandelt, was zwar recht schnell die Beschwerde beseitigt, aber ...

... Mittel darstellen. Sie dürfen sich jedoch nicht verleiten lassen, Ihre Mittelwahl nur nach der Unterrubrik zu treffen. Eine weitere Differenzierung und ein Vergleich des Symptomenbildes im Ganzen (siehe 3. Teil) berechtigt erst zur Einnahme der Arznei. Symptomenbild: Ein Symptomenbild ist Teil eines Arzneimittelbildes und beschreibt die individuellen Ausformungen eines Krankheitszustandes bei dem jeweiligen Mittel. Im 3. Teil „Materia Medica“ des Buches finden Sie die ausführliche Beschreibung der Arzneimittelbilder. Wenn Sie genauer ins Detail gehen möchten und sich intensiver mit Homöopathie beschäftigen, empfehlen ...

 

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Kapitel dieses Vortrages