Fallbeispiele Homöopathie bei Erkältung von Michael Leisten

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Dozent des Vortrages Fallbeispiele Homöopathie bei Erkältung

Michael Leisten

Als studierter Diplom-Religionspädagoge war Michael Leisten über zwanzig Jahre an staatlichen Schulen tätig. Parallel dazu absolvierte er die Ausbildung zum Heilpraktiker und eine Ausbildung in Klassischer Homöopathie. Seit dieser Zeit ist er in eigener Praxis tätig.
Zudem arbeitet Michael Leisten als Direktor der Privatakademie der Klassischen Homöopathie. Hier ist er als Dozent tätig. Der von SHZ und BKHD zertifizierte Therapeut und Supervisor arbeitet außerdem als Autor und Übersetzer verschiedener homöopathischer Bücher. 2009 absolvierte er an der Lutheran University of Applied Sciences Nürnberg die postgraduate Study Adult Education mit Auszeichnung und erwarb sich den Grad Master of Art (M. Edu.).
Unter der Leitung von Dr. André Saine befindet er sich seit 2010 in homöopathischer Weiterbildung, die von der kanadischen International Academy of Homepathy durchgeführt wird. 2011 wurde Michael Leisten in den erweiterte Vorstand der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) in Deutschland für die Sektion Weiterbildung, Fortbildung und Lehre gewählt. Seit 2013 ist er in den festen Autorenstamm der homöopathischen Fachzeitschrift Homöopathie-Konkret aufgenommen worden.

Kundenrezensionen

Auszüge aus dem Begleitmaterial

• ... Wange ganz rot im Gesicht, die Mutter misst die Temperatur und das Fieber ist hoch. Gefragt sagte Julia, das sie einen heißen Kopf hat und es ihr heiß ist, was die Mutter beunruhigt, den wenn Sie Julia berührt, dann ...

• ... nach einer ¼ Stunde, wurde Julia ruhiger, dass Frösteln lies nach und nach einer weiteren ¼ Stunde wollte Julia sich im Wohnzimmer hinlegen und mit der Mama kuscheln. Binnen kürzester Zeit schlief sie ein. Im Schlaf fing ein Schweiß an. Als Julia nach ...

• ... und husten die Kunden und Mitarbeiter um in herum. So ist es fast nicht verwunderlich, das er anfangs der Woche merkt, das er irgendwie nicht ganz fit ist, sondern etwas angeschlagen. Pflichtbewusst wie ...

• ... Armen und Beinen hat, Temperatur hat er nicht so hoch, aber die Schwäche ist ausgeprägt. Durst hat er keinen großen. Er bekommt eine Gabe __________aufgelöst in Wasser und nippt immer über den Tag ...

• ... Wie bei allen Erkältungskrankheiten auch, sind wir besonders in den Übergangsmonaten und im Winter anfällig, da der Organismus in dieser Zeit geschwächt ist. Der Körper entwickelt ...

• ... Auswurf. In diesem Fall bitte den Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen! Bitte wenden Sie sich auch an ...

• ... Ars., BELL., BRY., CAUST., Chin., COC-C., DROS., ...

• ... Schleimhäute und der Hals sind trocken, keine oder nur wenig Absonderungen; Sie haben Durst auf kalte Getränke und können ängstlich erregt sein Bei Fieber: ...

• ... Gefühl in der Kehle; schmerzlose Heiserkeit bis hin zum Verlust der Stimme; Sie haben ein rotes, heißes Gesicht, Hände und Füße sind vorwiegend kalt; die Schleimhäute sind trocken, trotzdem haben ...

• ... hinter dem Brustbein, die zu kurzer Atmung zwingen; alle Schleimhäute sind trocken; starke Kopfschmerzen; Sie sind extrem reizbar Bei Fieber: innerliche ...

• ... und verspüren ein raues, brennendes Wundgefühl in der Brust; unwillkürliches Urinieren während dem Husten und Schmerzen ...

• ... ständigen Schlucken zwingt; krampfartiger Husten beim Aufwachen; Hustenreiz wird durch Zähneputzen ausgelöst Besser: ...

• ... die lange andauern können; Sie haben das Gefühl zu ersticken und müssen Würgen; häufig beginnt der Husten erst beim Hinlegen und verschlimmert sich ...

• ... kann nur schwer abgehustet werden und ist gelb; Sie frieren leicht und sind überempfindlich Bei Fieber: reichlicher Schweiß, ...

• ... folgen rasch aufeinander; durch den Husten wird der Hustenreiz noch verstärkt; Ihre Stimmung kann ständig wechseln; Sie ...

• ... nicht abgehustet werden kann; Sie haben das Gefühl während dem Husten zu ersticken; ständige Übelkeit auch nach dem Erbrechen Bei Fieber: ...

• ... und haben kalte Hände und Füße, blaue Fingernägel; der Husten ist krampfartig, trocken und hart, begleitet von einem Kratzen ...

• ... im Bett auf; morgens vorwiegend lockerer Husten mit viel Schleimbildung; die Absonderungen sind dickgelb, grün; Sie verspüren einen Druck auf der Brust ...

• ... Husten verursacht; der trockene und quälende Husten hindert Sie am Schlaf; die Beschwerden verschlimmern sich ...

• ... Kehlkopf, eventuell mit brennenden Schmerzen Bei Fieber: Hitzeanfälle mit Angst, besser: warme Getränke, ...

• ... heftiger Husten beim Niederlegen, oft mit dicken, klumpigen Auswurf, langsame Erholung nach Pneumonie, oft dabei ...

• ... viel Schleimrasseln, dabei häufige Hitzewellen, durch den ganzen Körper, ...

• ... mit, Schmerzen: stechend, besonders in der Brust, schlimmer durch Druck (selbst geringfügigen) in den Interkostalräumen ...

• ... recht krank aus und man hört sie schon von weitem husten. Sie sagt, dass Sie nicht mehr kann, ...

• ... nur kritisiert usw. Sie entschuldigt sich nach einer Weile. Sie wollte gar nicht weinen, aber es ist aus ihr herausgebrochen. Sie ist sonst gar nicht so. Unter Husten und Schneuzen spricht sie weiter und erzählt, dass Ihr schon aufgefallen ist, dass der Husten im ...

• ... auf der linken Seite und an der frischen Luft. Es geht mittlerweile durch die ganze Erschütterung und ...

• ... dem differenzierenden Forschen in der Rubrik und in der Materia Medika wurde _____________ gegeben. Schon nach ...

• ... den Indikationen und in der Materia ...

... man komplett durch die Erkrankung beeinträchtigt ist. Entwickelt sich jedoch eine einfache Grippe, sind die Krankheitsbeschwerden stärker ausgeprägt und werden zusätzlich von Muskel- und Gelenkschmerzen sowie einer erhöhten Temperatur begleitet. Bei Kindern kann das Fieber sogar bis auf 40,5 C ansteigen. Die Dauer einer Erkältung kann sehr unterschiedlich sein. Unbehandelt können sich die Beschwerden über mehrere Wochen hinziehen. Eine einfache Grippe hält in der Regel 5 bis 10 Tage an. Bitte beachten! Es könnten auch andere Krankheiten sein, wenn die Beschwerden wie folgt geartet sind: Echte Grippe (ausgelöst durch Influenzaviren, meist Typ A)
 starkes Krankheitsgefühl, hohes ...

... Niesen bringt keine Erleichterung; brennende Tränen - Bei Fieber: äußerlich kalt, innen brennend heiß; hohes Fieber; große Unruhe mit Erschöpfung - Besser: Wärme, Hitze - Schlechter: nach Mitternacht, kalte Getränke Baptisia (Bapt.) - Sie fühlen sich schwerkrank, sind extrem schwach und müde; große Benommenheit; Sie können äußert unangenehme Körpergerüche ausdünsten. Bei Fieber: hohe Temperatur, anhaltend; rapide Erschöpfung - Besser: Schwitzen - Schlechter: Hitze, feuchte Wärme, Bewegung (Gelenkschmerzen) Belladonna (Bell.) Der Beginn ist plötzlich und heftig (Acon.); überwiegend rechtsseitige Symptome; Sie haben ein rotes, heißes Gesicht, Hände und Füße sind vorwiegend kalt; die Schleimhäute sind trocken; die Kopfschmerzen sind heftig ...

... geringste Bewegung verschlimmert alle Beschwerden; Sie haben großen Durst; die Schleimhäute sind sehr trocken und Sie haben rissige Lippen; die hämmernden Kopfschmerzen werden durch Druck gelindert; Gliederschmerzen; Kinder wollen nicht getragen werden -Bei Fieber: innerliche brennende Hitze; äußerlich kalt - Besser: frische Luft, Druck auf schmerzhafte Stelle - Schlechter: jede geringste Bewegung, Wärme Camphora (Camph.) Sie sind eisig kalt, unterkühlt; die Extremitäten können bläulich sein; die Nasenspitze ist kalt; Ihnen wird schnell schwindlig. Besser: Wärme - Schlechter: Kälte, nachts Dulcamara (Dulc.) Auslöser ...

... beim Aufdecken, durstig bei Frost. Besser: Wärme, heiße Getränke, Zudecken - Schlechter: Alkohol, Essen, Kälte, frühmorgens (4 Uhr) Pulsatilla pratensis (Puls.) Sie sind ein weinerlicher Typ, wollen Aufmerksamkeit und Mitgefühl; die Launen und Beschwerden können ständig wechseln; Sie sind undurstig und frösteln; die Absonderungen sind gelbgrün; Sie haben wenig Geschmack und Geruch - Bei Fieber: Frösteln, kein Durst - Besser: im Freien, kühle Luft, kalte Speisen und Getränke - Schlechter: Wärme, abends Rhus toxicodendron (Rhus-t.) Auslöser ist meist Durchnässung (Dulc.) oder Auskühlung; Sie haben stechende Gelenkschmerzen ...

... einem allgemeinen Krankheitsgefühl mit Fieber kommen. Eine Seitenstrangangina tritt häufig nach Entfernung der Mandeln auf. Auch hier kommt es zu Schluckbeschwerden. Weitere Symptome sind Hustenreiz und Schmerzen, die bis in die Ohren ausstrahlen können. Die Kehlkopfentzündung zeichnet sich hingegen durch Heiserkeit oder Stimmverlust aus. Auslöser dieser Beschwerden sind gewöhnlich Viren, die meist eine bakterielle Infektion zur Folge haben. Besonders anfällig ist der Organismus nach Auskühlung, raschem Wetterwechsel und feuchtkaltem Wetter. Bitte beachten! Es könnten auch andere Krankheiten sein, wenn die Beschwerden wie folgt geartet sind: Eitrige Mandelentzündung
 - Starkes ...

... carbonicum (Bar-c.) Immer wiederkehrende Mandelentzündung (Guaj.), ausgelöst durch jedes kalte Wetter oder Erkältung; Schwellung der Mandeln und der Halslymphknoten; Speichelfluss - Besser: im Freien - Schlechter: Kälte Belladonna (Bell.) Der Beginn ist plötzlich und heftig (Acon.); überwiegend rechtsseitige Symptome; Sie haben ein rotes, heißes Gesicht, Hände und Füße sind vorwiegend kalt; beim Schlucken krampfartiger Schmerz oder ein Gefühl der Enge; brennende Schmerzen; Himbeerzunge; Sie reagieren empfindlich auf Licht, Lärm und Berührung; Sie verspüren ein ...

... Eiterungen Bei Fieber: heißes Gesicht und brennende Hände - Besser: Kälte - Schlechter: Wärme, Nässe, Berührung, Bewegung, nachts Lac caninum (Lac-c.) Die Beschwerden der Halsentzündung wechseln ständig die Seite; der Hals ist berührungsempfindlich; die Schmerzen schießen bis zum Ohr (Phyt.); Nackensteifheit; das Halsinnere kann glänzend wirken - Besser: Kalte Getränke, Kälte - Schlechter: Erschütterung Mercurius solubilis (Merc.) Sie haben üblen Mundgeruch (Nit-ac.) und zähen Speichelfluss; die Lymphdrüsen schmerzen und sind geschwollen; der klebrige Nachtschweiß bringt keine Erleichterung; ...

... den Kehlkopf und haben ein wundes Gefühl, wie eingerissen; Sie verspüren ein Kratzen oder Kitzeln im Hals - Besser: frische Luft - Schlechter: abends, warme Räume, feuchtkaltes Wetter Argentum nitricum (Arg-n.) Die Heiserkeit wird meist durch zu viel Sprechen, Singen oder Lampenfieber ausgelöst; Sie müssen beim Singen von hohen Tönen husten; die Heiserkeit kann bis zum völligen Stimmverlust führen (Gels., Phos., Rumx.); Sie haben ein Splittergefühl im Hals (Hep.); es kann sich dicker, zäher Schleim am Kehlkopf ...

... Husten ist ausgelöst durch ein Kitzeln am Kehlkopf; lange Hustenanfälle; Gefühl der Enge im Hals - Besser: im Freien, Druck - Schlechter: um Mitternacht, im Liegen, Wärme Gelsemium (Gels.) Der Beginn der Beschwerden verläuft langsam; die Heiserkeit kann bis zum völligen Stimmverlust führen (Arg-n., Phos., Rumx.); Sie haben ein Kloßgefühl im Hals (Rumx.), das sich nicht wegschlucken lässt - Besser: ergiebiges Harnlassen, Schwitzen - Schlechter: feuchtes Wetter, Sonnenhitze Hepar sulfuris (Hep.) Die Kehlkopfentzündung tritt nach Aufenthalt in kalter Luft auf; Sie haben stechende Schmerzen wie von ...

... der Bronchien hervorgerufen wird. Bei einer chronischen Bronchitis ist die Schleimhaut der Bronchien in ihrer Funktion gestört und es wird vermehrt Schleim gebildet. Im weiteren Verlauf folgt schließlich eine Zerstörung der Bronchialschleimhaut. Vor allem Raucher sind von dieser Krankheit betroffen, aber auch die stetig zunehmende Luftverschmutzung trägt ihren Teil zum Erkrankungsanstieg bei. Bei der asthmatischen und der chronischen Bronchitis ist eine Konstitutionsbehandlung angezeigt, damit die Krankheitsneigung verringert wird. Bei einem akuten Anfall können jedoch die folgenden Mittel eine Linderung verschaffen. Eine Konstitutionsbehandlung ist ebenfalls sinnvoll, wenn Sie häufig an Husten oder Erkältungen leiden. Die Anfälligkeit wird ...

... Unterrubrik: - abends im Bett: Ars., Hep., Merc., Sep., Sulph. - beim Gähnen: Bell., Nuxv. Puls. - beim Lachen: Bry., Chin., Phos. - Eintreten anderer Menschen ins Zimmer; beim: Phos. - erwacht durch den Husten: Bell., Caust., Hyos., Sep., Sulph. - quälend, qualvoll: Caust., Nuxv. - vor Gewitter: Phos., Sil. Auslöser ist meist trockene, kalte Luft der ...

... dem Husten und Schmerzen in der Hüfte; überwiegend morgens Heiserkeit; Sie vertragen keine Ungerechtigkeit und haben starkes Mitgefühl - Besser: Wärme, feuchtes Wetter, kaltes Wasser trinken - Schlechter: trockener kalter Wind, im Freien Coccus cacti (Coc-c.) Sie haben dicken, zähen Schleim, der schlecht ausgehustet werden kann; Sie verspüren ein Kitzeln am Kehlkopf, das zum ständigen Schlucken zwingt; krampfartiger Husten beim Aufwachen; Hustenreiz wird durch Zähneputzen ausgelöst - Besser: beim Gehen - Schlechter: beim Erwachen, Anstrengung, Zähneputzen Drosera (Dros.) Sie haben einen krampfhaften, trockenen und quälenden Husten; schnell aufeinander folgende Hustenanfälle, die lange andauern können; ...

... gebildete Schleim kann nur schwer abgehustet werden und ist gelb; Sie frieren leicht und sind überempfindlich Bei Fieber: reichlicher Schweiß, übelriechend, sauer, klebrig; Frösteln - Besser: feuchte Hitze, feuchtes Wetter - Schlechter: Zugluft, kalter trockener Wind, Kälte, Berührung Ignatia (Ign.) Sie haben einen trockenen, krampfhaften Husten; die Anfälle folgen rasch aufeinander; durch den Husten wird der Hustenreiz noch verstärkt; Ihre Stimmung kann ständig wechseln; Sie müssen häufig Seufzen und Schluchzen; Auslöser können Kummer und Sorgen sein Bei Fieber: Frösteln mit Durst, keine Besserung durch äußere Hitze - Besser: ...

... das Husten verursacht; der trockene und quälende Husten hindert Sie am Schlaf; die Beschwerden verschlimmern sich besonders beim Einatmen von kalter Luft, Sie halten sich deshalb ein Tuch vor den Mund; die Absonderungen sind reichlich und schleimig - Schlechter: kalte Luft, abends Spongia (Spong.) Sie haben einen trockenen, bellenden Husten; alle Luftwege sind trocken; Sie sind heiser und haben einen trockenen, eingeschnürten Kehlkopf, eventuell mit brennenden ...

... zusätzlich zu einer Erkrankung bei, denn durch trockene Heizungsluft werden die Schleimhäute extrem gereizt. Schließlich kann sich der Schnupfen zu einer Nasennebenhöhlenentzündung entwickeln, wobei weitere Symptome wie Völlegefühl in den Stirn- und Kieferhöhlen sowie Kopfschmerzen hinzukommen. Der allergische Schnupfen unterscheidet sich in den Symptomen nicht von einem Schnupfen, der durch Viren ausgelöst wurde. Der Unterschied liegt häufig nur im zeitlichen Auftreten des Schnupfens, da viele Personen z. B. an einer Pollenallergie leiden und somit die Beschwerden von März bis Oktober am stärksten sind. Da sich diese ...

... anfühlen - Besser: frische Luft - Schlechter: abends, warme Räume, feuchtkaltes Wetter Arsenicum album (Ars.) Sie sind ängstlich um Ihre Gesundheit besorgt, verspüren eine innere Unruhe und wollen nicht alleine sein; Sie sind schnell erschöpft und frieren leicht; die Absonderungen aus Nase und Augen sind dünn, wässrig und ätzend; häufiges Niesen bringt keine Erleichterung Bei Fieber: große Unruhe mit Erschöpfung - Besser: Wärme, Hitze -,Schlechter: nach Mitternacht, kalte Getränke Arum triphyllum (Arum-t.) Sie haben eine verstopfte Nase und müssen durch den Mund atmen; Sie bohren und zupfen ständig an ...

... ein pulsierendes und klopfendes Gefühl in der Nase; Sie reagieren empfindlich auf Licht, Lärm und Berührung; Sie verspüren ein Verlangen nach kalten Zitronengetränken; während dem Schlaf furchtbare Träume, lassen Sie aufschrecken. Bei Fieber: hoch ansteigende Temperatur aber innerlich kalt; heißer Kopf und kalte Extremitäten, kein Durst; Fieberfantasien (Gespenster) - Besser: Bettruhe, leicht zugedeckt, Wärme, Sitzen - Schlechter: Sonne, Zugluft oder nass und kalt am Kopf, Bewegung, Licht, Berührung Bryonia alba (Bry.) Sie haben trockene Schleimhäute; in der Nase haben Sie einen stechenden Schmerz; anhaltende, schießende Stirnkopfschmerzen. Bei Fieber: ...

... die Absonderungen sind reichlich und eitrig, scharf und dickflüssig; Sie müssen häufig Niesen; es kann zu einer Stirnhöhlenentzündung kommen; Sie haben üblen Mundgeruch und zähen Speichelfluss Bei Fieber: schwächende Nachtschweiße; Frostgefühl abends/nachts - Besser: Ruhe - Schlechter: nachts, Schwitzen, Kälte, Hitze Natrium muriaticum (Nat-m.) Sie haben Fließschnupfen, der sich nach ein paar Tagen zu Stockschnupfen mit erschwerter Atmung ändern kann; Geschmacks- und Geruchsverlust (Arund.); die Absonderungen sind dünn und wässrig; die Nase ist trocken; es können sich Fieberbläschen oder Herpes vorwiegend um die Lippen und Nase bilden. Bei Fieber: ...

... mit krampfartigem Niesen (Stict.); die Absonderungen sind reichlich und wässrig; die Augen können tränen und gerötet sein; starke Stirnkopfschmerzen. Bei Fieber: Kopf und Gesicht sind erhitzt, Hände und Füße eiskalt, Frösteln - Besser: Wärme, warmes Essen - Schlechter: Kälte, kalte Getränke, im Freien Silicea (Sil.) Sie haben an der Nase Krusten, die beim Ablösen bluten; die Nase ist verstopft; Geruchsverlust; Sie wollen den Kopf warm halten, haben allgemein ...